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Der Opfermythos bei Elfriede Jelinek : Eine historiografische Untersuchung / Sylvia Paulischin-Hovdar.

By: Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Köln : Böhlau Verlag, [2017]Copyright date: ©2016Description: 1 online resource (323 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783205206125
Subject(s): Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 2. Methodische Reflexion -- 3. Lektüre- und Deutungsvorschläge -- 4. Resümee -- 5. Epilog – Wir waren’s nicht ? -- 6. Anhang -- 7. Register
Summary: Das Sekundärwerk zu Elfriede Jelineks Œuvre ist engagiert und umfassend; dennoch mangelt es auch Jahre nach dem Nobelpreis immer noch an schlüssigen Interpretationsansätzen. Eine systematische Engführung mit zeithistorischen Theorien zu innerösterreichischen Gedächtnisdiskursen fehlte bislang zur Gänze.Im Rahmen dieser Studie bietet Sylvia Paulischin-Hovdar daher eine neue Herangehensweise mit zeitgeschichtlicher Perspektivierung an. Sie unterzieht das Skandalstück „Burgtheater“, den Gespensterroman „Die Kinder der Toten“ und den Bühnenmonolog „Das Lebewohl“ einer exemplarischen Interpretation. Die Ergebnisse sprechen für die Effizienz der vorgeschlagenen Methode, welche die historischen Dimensionen literarischer Texte auslotet, aber auch die Textualität von Geschichte hinterfragt.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 2. Methodische Reflexion -- 3. Lektüre- und Deutungsvorschläge -- 4. Resümee -- 5. Epilog – Wir waren’s nicht ? -- 6. Anhang -- 7. Register

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Das Sekundärwerk zu Elfriede Jelineks Œuvre ist engagiert und umfassend; dennoch mangelt es auch Jahre nach dem Nobelpreis immer noch an schlüssigen Interpretationsansätzen. Eine systematische Engführung mit zeithistorischen Theorien zu innerösterreichischen Gedächtnisdiskursen fehlte bislang zur Gänze.Im Rahmen dieser Studie bietet Sylvia Paulischin-Hovdar daher eine neue Herangehensweise mit zeitgeschichtlicher Perspektivierung an. Sie unterzieht das Skandalstück „Burgtheater“, den Gespensterroman „Die Kinder der Toten“ und den Bühnenmonolog „Das Lebewohl“ einer exemplarischen Interpretation. Die Ergebnisse sprechen für die Effizienz der vorgeschlagenen Methode, welche die historischen Dimensionen literarischer Texte auslotet, aber auch die Textualität von Geschichte hinterfragt.

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