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Vertriebenenverbände im Fadenkreuz : Aktivitäten der DDR-Staatssicherheit 1949 bis 1989 / Heike Amos.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte SondernummerPublisher: Berlin ; Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2011]Copyright date: ©2011Description: 1 online resource (327 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783486713343
Subject(s): Additional physical formats: No titleOther classification:
  • MG 81950
Online resources:
Contents:
Front Matter -- II. Wahrnehmen der organisierten Vertriebenen durch Ost-Berlin - Die 1950er Jahre -- III. Vom Bau der Berliner Mauer 1961 bis zur Unterzeichnung der Ostverträge 1970/73 - Die 1960er Jahre -- IV. Die Sicht Ost-Berlins: "Organisierter Revanchismus" nach den Ostverträgen - Die 1970/80er Jahre -- V. Resümee -- Back Matter
Title is part of eBook package: DGBA History 2000 - 2014Title is part of eBook package: eBook-Paket OWV/AV  Geschichte 2005-2012Summary: Der Bund der Vertriebenen und die ostdeutschen Landsmannschaften zählten für die SED und die Staatssicherheit zu den "politischen Feindorganisationen" in der Bundesrepublik. Diese Interessenverbände galt es mit allen Mitteln zu bekämpfen, da sie die staatliche Existenz der DDR, die Herrschaft der SED und die Grenzen zu Polen und zur Sowjetunion nicht anerkannten. Heike Amos deckt die subversiven Methoden der Staatssicherheit auf und zeigt, dass die SED aktiv auf die Politik der Vertriebenenverbände Einfluss nahm. Gezielte Desinformation, Konfliktverschärfung und Skandalisierung waren dabei an der Tagesordnung. Sahen jedoch SED und ihr Geheimdienst in den Vertriebenenverbänden tatsächlich eine "Revanchismusgefahr" oder dienten ihre verdeckten Operationen anderen Zielen?
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Front Matter -- II. Wahrnehmen der organisierten Vertriebenen durch Ost-Berlin - Die 1950er Jahre -- III. Vom Bau der Berliner Mauer 1961 bis zur Unterzeichnung der Ostverträge 1970/73 - Die 1960er Jahre -- IV. Die Sicht Ost-Berlins: "Organisierter Revanchismus" nach den Ostverträgen - Die 1970/80er Jahre -- V. Resümee -- Back Matter

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Der Bund der Vertriebenen und die ostdeutschen Landsmannschaften zählten für die SED und die Staatssicherheit zu den "politischen Feindorganisationen" in der Bundesrepublik. Diese Interessenverbände galt es mit allen Mitteln zu bekämpfen, da sie die staatliche Existenz der DDR, die Herrschaft der SED und die Grenzen zu Polen und zur Sowjetunion nicht anerkannten. Heike Amos deckt die subversiven Methoden der Staatssicherheit auf und zeigt, dass die SED aktiv auf die Politik der Vertriebenenverbände Einfluss nahm. Gezielte Desinformation, Konfliktverschärfung und Skandalisierung waren dabei an der Tagesordnung. Sahen jedoch SED und ihr Geheimdienst in den Vertriebenenverbänden tatsächlich eine "Revanchismusgefahr" oder dienten ihre verdeckten Operationen anderen Zielen?

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In German.

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