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Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland : Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch. 1953 / Matthias Jaroch, Mechthild Lindemann.

Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik DeutschlandPublisher: Berlin ; Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2013]Copyright date: ©2001Description: 1 online resource (1335 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783486718317
Subject(s): Additional physical formats: No titleOther classification:
  • NQ 6180
Online resources:
Contents:
Front Matter -- Dokument 1-14 -- Dokument 15-34 -- Dokument 35-50 -- Dokument 51-72 -- Dokument 73-91 -- Dokument 92-109 -- Dokument 110-124 -- Dokument 125-139 -- Dokument 140-153 -- Dokument 154-165 -- Dokument 166-183 -- Dokument 184-199 -- Dokument 200-220 -- Dokument 221-235 -- Dokument 236-259 -- Dokument 260-281 -- Dokument 282-297 -- Dokument 298-312 -- Dokument 313-330 -- Dokument 331-351 -- Dokument 352-365 -- Dokument 366-383 -- Back Matter
Title is part of eBook package: AAPD 10-2012 E-BookSummary: Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Hans-Peter Schwarz, Mitherausgeber: Helga Haftendorn, Klaus Hildebrand, Werner Link, Horst Möller und Rudolf Morsey. Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch. Der vorliegende Jahresband der "Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland" gibt anhand von ca. 375 Dokumenten Aufschluss über die außenpolitischen Aktivitäten im Wahljahr 1953. Geheime Verschlusssachen werden zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.In den Unterzeichnerstaaten der EVG wurde um die Zustimmung zum Vertragswerk gerungen. Frankreich machte die Ratifizierung nicht zuletzt von einer Regelung der Saarfrage abhängig, deren Lösung bilateral mit der Bundesregierung, aber auch auf der Ebene des Europarats erörtert wurde. Die Verhandlungen über die Gründung einer europäischen politischen Gemeinschaft wurden fortgeführt.Hoffnungen nach dem Tode Stalins am 5. März 1953 auf einen außen- und deutschlandpolitischen Kurswechsel der UdSSR wurden durch die gewaltsame Niederschlagung des Aufstandes in der DDR am 17. Juni 1953 enttäuscht. Bei erneuten Initiativen zu Vier-Mächte-Verhandlungen sah sich die mit der Wahl vom 6. September 1953 im Amt bestätigte Bundesregierung divergierenden amerikanischen, britischen und französischen Interessen gegenüber. Sie blieb bestrebt, vor Gesprächen der Drei Mächte mit der UdSSR zumindest konsultiert zu werden, um so ihren Vorstellungen von einer Wiedervereinigung Deutschlands Geltung zu verschaffen.
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Open Access unrestricted online access star

https://purl.org/coar/access_right/c_abf2

Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Hans-Peter Schwarz, Mitherausgeber: Helga Haftendorn, Klaus Hildebrand, Werner Link, Horst Möller und Rudolf Morsey. Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch. Der vorliegende Jahresband der "Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland" gibt anhand von ca. 375 Dokumenten Aufschluss über die außenpolitischen Aktivitäten im Wahljahr 1953. Geheime Verschlusssachen werden zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.In den Unterzeichnerstaaten der EVG wurde um die Zustimmung zum Vertragswerk gerungen. Frankreich machte die Ratifizierung nicht zuletzt von einer Regelung der Saarfrage abhängig, deren Lösung bilateral mit der Bundesregierung, aber auch auf der Ebene des Europarats erörtert wurde. Die Verhandlungen über die Gründung einer europäischen politischen Gemeinschaft wurden fortgeführt.Hoffnungen nach dem Tode Stalins am 5. März 1953 auf einen außen- und deutschlandpolitischen Kurswechsel der UdSSR wurden durch die gewaltsame Niederschlagung des Aufstandes in der DDR am 17. Juni 1953 enttäuscht. Bei erneuten Initiativen zu Vier-Mächte-Verhandlungen sah sich die mit der Wahl vom 6. September 1953 im Amt bestätigte Bundesregierung divergierenden amerikanischen, britischen und französischen Interessen gegenüber. Sie blieb bestrebt, vor Gesprächen der Drei Mächte mit der UdSSR zumindest konsultiert zu werden, um so ihren Vorstellungen von einer Wiedervereinigung Deutschlands Geltung zu verschaffen.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

This eBook is made available Open Access. Unless otherwise specified individually in the content, the work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives (CC BY-NC-ND) license:

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0

https://www.degruyter.com/dg/page/open-access-policy

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 15. Jun 2019)

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