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Die Schweiz im KSZE-Prozeß 1972-1983 : Einfluß durch Neutralität / Philip Rosin.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte ; 99Publisher: Berlin ; Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2013]Copyright date: ©2014Description: 1 online resource (363 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783486767315
Subject(s): Additional physical formats: No titleOther classification:
  • MK 3500
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- 1. Grundlinien schweizerischer Außenpolitik im Kalten Krieg -- 2. Die Entstehung der Europäischen Sicherheitskonferenz (1969-1972) -- 3. Die multilateralen Gespräche von Dipoli (1972/73) -- 4. Die Genfer Verhandlungsphase (1973-1975) -- 5. Zwischen Helsinki und Belgrad (1975-1977) -- 6. Die Folgekonferenz von Belgrad (1977/78) -- 7. KSZE-Engagement und schweizerische Außenpolitik (1978-1980) -- 8. Die Madrider Konferenz bis zur Krise in Polen (1980/81) -- 9. Polen-Krise und Konferenzunterbrechung (1982) -- 10. Wiederaufnahme der Verhandlungen und Abschluß der Konferenz (1982/83) -- Schlußbetrachtung -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenregister
Title is part of eBook package: DGBA History 2000 - 2014Title is part of eBook package: eBook-Paket OWV/AV  Geschichte 2013Dissertation note: Dissertation Universität Bonn 2011. Summary: Neutralität ist seit langer Zeit das wichtigste außenpolitische Markenzeichen der Schweiz. Diese Besonderheit eidgenössischer Politik war freilich nicht statisch, sondern hing jeweils vom internationalen Umfeld und der eigenen Interessenlage ab. Auf eindrucksvolle Weise zeigte sich das in der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE), in der sich die Schweiz nicht mit einer Nebenrolle begnügte. Die pragmatischen Eidgenossen beteiligten sich aktiv an den Verhandlungen über die Schlussakte von Helsinki und an den KSZE-Folgetreffen in Belgrad und Madrid. Die Schweiz gewann dabei insbesondere in der Menschenrechtspolitik und wegen ihrer ebenso geschickten wie erfolgreichen Vermittlungstätigkeit zwischen Ost und West neues Profil, wie die quellengesättigte und methodisch anspruchsvolle Studie von Philip Rosin überzeugend darzulegen vermag.
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Dissertation Universität Bonn 2011.

Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- 1. Grundlinien schweizerischer Außenpolitik im Kalten Krieg -- 2. Die Entstehung der Europäischen Sicherheitskonferenz (1969-1972) -- 3. Die multilateralen Gespräche von Dipoli (1972/73) -- 4. Die Genfer Verhandlungsphase (1973-1975) -- 5. Zwischen Helsinki und Belgrad (1975-1977) -- 6. Die Folgekonferenz von Belgrad (1977/78) -- 7. KSZE-Engagement und schweizerische Außenpolitik (1978-1980) -- 8. Die Madrider Konferenz bis zur Krise in Polen (1980/81) -- 9. Polen-Krise und Konferenzunterbrechung (1982) -- 10. Wiederaufnahme der Verhandlungen und Abschluß der Konferenz (1982/83) -- Schlußbetrachtung -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenregister

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Neutralität ist seit langer Zeit das wichtigste außenpolitische Markenzeichen der Schweiz. Diese Besonderheit eidgenössischer Politik war freilich nicht statisch, sondern hing jeweils vom internationalen Umfeld und der eigenen Interessenlage ab. Auf eindrucksvolle Weise zeigte sich das in der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE), in der sich die Schweiz nicht mit einer Nebenrolle begnügte. Die pragmatischen Eidgenossen beteiligten sich aktiv an den Verhandlungen über die Schlussakte von Helsinki und an den KSZE-Folgetreffen in Belgrad und Madrid. Die Schweiz gewann dabei insbesondere in der Menschenrechtspolitik und wegen ihrer ebenso geschickten wie erfolgreichen Vermittlungstätigkeit zwischen Ost und West neues Profil, wie die quellengesättigte und methodisch anspruchsvolle Studie von Philip Rosin überzeugend darzulegen vermag.

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In German.

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