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André François-Poncet als Botschafter in Berlin (1931-1938) / Claus W. Schäfer; Institut Historique Allemand Paris.

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Pariser Historische Studien ; 64Publisher: Berlin ; Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2014]Copyright date: ©2004Description: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783486835588
Subject(s): Additional physical formats: No titleDDC classification:
  • 327.2/029 B
LOC classification:
  • DD240 -- S275 2004eb
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- INHALT -- VORWORT -- EINLEITUNG -- 1. DER WEG NACH BERLIN -- 2. DIE ANFÄNGE IN BERLIN -- 3. DAS ENDE VON WEIMAR -- 4. DIE ANFÄNGE HITLERS -- 5. EUROPA AM SCHEIDEWEG -- 6. DIE RUHE VOR DEM STURM -- 7. AUF DEM WEG IN DEN KRIEG -- SCHLUSS -- DOKUMENTE -- QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS -- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- PERSONENREGISTER
Dissertation note: Dissertation Universität Erlangen-Nürnberg 2001. Summary: André François-Poncet war von 1931 bis 1938 als Botschafter Frankreichs in Berlin. Er sah nicht nur die Weimarer Republik untergehen, sondern auch das Dritte Reich heraufziehen. Der Diplomat war mit allen Fragen der internationalen Politik der Zwischenkriegszeit konfrontiert: Sollten Deutschland die Reparationen erlassen und eine Aufrüstung erlaubt werden? Wie sollte auf Reichskanzler Hitler reagiert werden? Sollte mit ihm die Zusammenarbeit oder die Auseinandersetzung gesucht werden? Sollten seine Vertragsbrüche mit politischen und/oder wirtschaftlichen Sanktionen beantwortet oder gar zu einer Intervention geschritten werden? Die vorliegende Untersuchung zeigt die unterschiedlichen Antworten, die André François-Poncet auf diese Fragen gab. Sie waren keineswegs so eindeutig wie der Botschafter nach dem Zweiten Weltkrieg und auch die bisherige Forschung glauben machen wollten. André François-Poncet schwankte bis zu seinem Rücktritt nach der Konferenz von München zwischen Kooperation und Konfrontation mit Deutschland. Wann er warum wofür plädierte, zeigt die Studie, die die erste Lebenshälfte des legendären Botschafters aus dem Dunkel der Geschichte holt.
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Dissertation Universität Erlangen-Nürnberg 2001.

Frontmatter -- INHALT -- VORWORT -- EINLEITUNG -- 1. DER WEG NACH BERLIN -- 2. DIE ANFÄNGE IN BERLIN -- 3. DAS ENDE VON WEIMAR -- 4. DIE ANFÄNGE HITLERS -- 5. EUROPA AM SCHEIDEWEG -- 6. DIE RUHE VOR DEM STURM -- 7. AUF DEM WEG IN DEN KRIEG -- SCHLUSS -- DOKUMENTE -- QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS -- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- PERSONENREGISTER

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André François-Poncet war von 1931 bis 1938 als Botschafter Frankreichs in Berlin. Er sah nicht nur die Weimarer Republik untergehen, sondern auch das Dritte Reich heraufziehen. Der Diplomat war mit allen Fragen der internationalen Politik der Zwischenkriegszeit konfrontiert: Sollten Deutschland die Reparationen erlassen und eine Aufrüstung erlaubt werden? Wie sollte auf Reichskanzler Hitler reagiert werden? Sollte mit ihm die Zusammenarbeit oder die Auseinandersetzung gesucht werden? Sollten seine Vertragsbrüche mit politischen und/oder wirtschaftlichen Sanktionen beantwortet oder gar zu einer Intervention geschritten werden? Die vorliegende Untersuchung zeigt die unterschiedlichen Antworten, die André François-Poncet auf diese Fragen gab. Sie waren keineswegs so eindeutig wie der Botschafter nach dem Zweiten Weltkrieg und auch die bisherige Forschung glauben machen wollten. André François-Poncet schwankte bis zu seinem Rücktritt nach der Konferenz von München zwischen Kooperation und Konfrontation mit Deutschland. Wann er warum wofür plädierte, zeigt die Studie, die die erste Lebenshälfte des legendären Botschafters aus dem Dunkel der Geschichte holt.

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