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Flectat cardinales ad velle suum? Clemens VI. und sein Kardinalskolleg : Ein Beitrag zur kurialen Politik in der Mitte des 14. Jahrhunderts / Ralf Lützelschwab; Institut Historique Allemand Paris.

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Pariser Historische Studien ; 80Publisher: Berlin ; Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2014]Copyright date: ©2007Description: 1 online resource (517 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783486841305
Subject(s): Additional physical formats: No titleDDC classification:
  • 282.092
LOC classification:
  • BX1378.5 -- L89 2007eb
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- INHALT -- VORWORT -- 1. FORSCHUNGSSTAND, QUELLENLAGE UND FRAGESTELLUNG -- 2. DIE STELLUNG DER KARDINÄLE UNTER CLEMENS VI. -- 3. DER PONTIFEX -- 4. DAS VERHÄLTNIS CLEMENS' VI. ZU SEINEN KARDINÄLEN: KARDINALSKREATIONEN -- 5. CLEMENS' VERHÄLTNIS ZU SEINEN KARDINÄLEN: KARDINALSLEGATIONEN -- 6. SCHLUSSBETRACHTUNG -- 7. ABKÜRZUNGEN -- 8. BIBLIOGRAPHIE -- 9. APPENDICES -- 10. REGISTER
Title is part of eBook package: eBook-Paket OWV/AV  Geschichte 2005-2012Dissertation note: Dissertation Freie Universität Berlin 2002. Summary: Ralf Lützelschwab beleuchtet das spannungsreiche Verhältnis zwischen einem in der Forschung schlecht beleumundeten Papst - Clemens VI. (1342-1352) - und seinen engsten Mitarbeitern, den Kardinälen. Die Auswertung bisher unedierter Quellen, v.a. der Predigten Clemens VI., zeigt die Art und Weise, wie der Papst von Avignon aus Einfluss auf das politische Geschehen in ganz Europa auszuüben versuchte. Neben dem Einblick in die spätmittelalterliche Politik ergibt sich daraus ein neues Bild Clemens VI., der sich keineswegs als so schwach und verderbt erweist, wie in der Forschung bisher angenommen wurde. Ausgezeichnet mit dem Friedrich-Meinecke-Preis der Freien Universität Berlin 2003 für eine hervorragende Dissertation im Bereich Geschichte und Kulturwissenschaften.
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Dissertation Freie Universität Berlin 2002.

Frontmatter -- INHALT -- VORWORT -- 1. FORSCHUNGSSTAND, QUELLENLAGE UND FRAGESTELLUNG -- 2. DIE STELLUNG DER KARDINÄLE UNTER CLEMENS VI. -- 3. DER PONTIFEX -- 4. DAS VERHÄLTNIS CLEMENS' VI. ZU SEINEN KARDINÄLEN: KARDINALSKREATIONEN -- 5. CLEMENS' VERHÄLTNIS ZU SEINEN KARDINÄLEN: KARDINALSLEGATIONEN -- 6. SCHLUSSBETRACHTUNG -- 7. ABKÜRZUNGEN -- 8. BIBLIOGRAPHIE -- 9. APPENDICES -- 10. REGISTER

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Ralf Lützelschwab beleuchtet das spannungsreiche Verhältnis zwischen einem in der Forschung schlecht beleumundeten Papst - Clemens VI. (1342-1352) - und seinen engsten Mitarbeitern, den Kardinälen. Die Auswertung bisher unedierter Quellen, v.a. der Predigten Clemens VI., zeigt die Art und Weise, wie der Papst von Avignon aus Einfluss auf das politische Geschehen in ganz Europa auszuüben versuchte. Neben dem Einblick in die spätmittelalterliche Politik ergibt sich daraus ein neues Bild Clemens VI., der sich keineswegs als so schwach und verderbt erweist, wie in der Forschung bisher angenommen wurde. Ausgezeichnet mit dem Friedrich-Meinecke-Preis der Freien Universität Berlin 2003 für eine hervorragende Dissertation im Bereich Geschichte und Kulturwissenschaften.

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In German.

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