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Menschenwürde als heilige Ordnung : Eine Re-Konstruktion sozialer Exklusion im Lichte der Sakralität der personalen Würde / Frank Schulz-Nieswandt.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Kulturen der Gesellschaft ; 28Publisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2017]Copyright date: ©2017Description: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839439418
Subject(s): Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- I. Einleitung -- II. Weitere Zugänge -- III. Soziologie der Exklusion -- IV. Anthropologie und Rechtsphilosophie der Personalität -- V. Humanismus gottloser Onto-Theologie -- VI. Angst und Methode in der Wissenschaft -- VII. Verwendungskontext in der Hochschullehre -- VIII. Zusammenfassung und Ausblick in sozialpolitischer Perspektive -- Schlussbemerkungen -- Anhang 1: Strukturgleichheit von rawlsianischen Pareto-Lösungen und kantischem Sittengesetz -- Anhang 2: Sozialontologie als nachmetaphysische Metaphysik des Sozialen -- Anhang 3: Das Problem der Hermeneutik -- Literatur
Summary: Die Würde des Menschen ist unantastbar - dieses unbedingte Recht ist völker-, europa- und verfassungsrechtlich verbürgt.Dass die Würde des Menschen jedoch auch im säkularisierten sozialen Rechtsstaat letztendlich eine heilige Ordnung ist, kollektiv religiös geglaubt werden muss und sich nicht in einem rationalen Diskurs hinreichend wahrheitsfähig erweist, zeigt Frank Schulz-Nieswandt im Rekurs auf Böckenförde, Habermas, Joas und Agamben.Im Anschluss daran entfaltet er die Idee einer gottlosen Ontotheologie eines existenzialen personalistischen Humanismus, den er mit Verweis auf Paul Tillich und Romano Guardini zugleich gegen jeden Übergriff einer autoritären Theo-Dogmatik supranaturalistischer Art verteidigt.Summary: From a humanistic point of view and transcending theology and the Church, the dignity of humans as individuals is a sacred basis of the secular social constitutional state.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- I. Einleitung -- II. Weitere Zugänge -- III. Soziologie der Exklusion -- IV. Anthropologie und Rechtsphilosophie der Personalität -- V. Humanismus gottloser Onto-Theologie -- VI. Angst und Methode in der Wissenschaft -- VII. Verwendungskontext in der Hochschullehre -- VIII. Zusammenfassung und Ausblick in sozialpolitischer Perspektive -- Schlussbemerkungen -- Anhang 1: Strukturgleichheit von rawlsianischen Pareto-Lösungen und kantischem Sittengesetz -- Anhang 2: Sozialontologie als nachmetaphysische Metaphysik des Sozialen -- Anhang 3: Das Problem der Hermeneutik -- Literatur

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Die Würde des Menschen ist unantastbar - dieses unbedingte Recht ist völker-, europa- und verfassungsrechtlich verbürgt.Dass die Würde des Menschen jedoch auch im säkularisierten sozialen Rechtsstaat letztendlich eine heilige Ordnung ist, kollektiv religiös geglaubt werden muss und sich nicht in einem rationalen Diskurs hinreichend wahrheitsfähig erweist, zeigt Frank Schulz-Nieswandt im Rekurs auf Böckenförde, Habermas, Joas und Agamben.Im Anschluss daran entfaltet er die Idee einer gottlosen Ontotheologie eines existenzialen personalistischen Humanismus, den er mit Verweis auf Paul Tillich und Romano Guardini zugleich gegen jeden Übergriff einer autoritären Theo-Dogmatik supranaturalistischer Art verteidigt.

From a humanistic point of view and transcending theology and the Church, the dignity of humans as individuals is a sacred basis of the secular social constitutional state.

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In German.

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