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Musikgeschichte ohne Markennamen : Soziologie und Ästhetik des Klavierquintetts / Frédéric Döhl.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Musik und Klangkultur ; 26Publisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2019]Copyright date: ©2019Description: 1 online resource (212 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839441831
Subject(s): Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Soziologie des Klavierquintetts: Zur Spezifik eines Genres -- Exkurs I: What of That? Zur Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen der Digital Humanities für die Musikgeschichtsschreibung -- Ästhetik des Klavierquintetts: Situatives Hören, Emotional Impact und das Kuratieren alternativer Musikgeschichte -- Exkurs II: Möglichkeiten und Strategien des Sprechens über Musik -- Emotional Impact: 67 Situationen seit Schumann -- Anmerkungen
Title is part of eBook package: EBOOK PACKAGE COMPLETE 2019Title is part of eBook package: EBOOK PACKAGE Literary, Cultural and Area Studies 2019Summary: How do you write the music history of a genre that is booming in works and composers, performers and labels beyond the brand names of classical music?Summary: Klavier plus Streichquartett = 250 Jahre Musikgeschichte. Allein wissenschaftlich sind Werke dieses Besetzungstyps im vierstelligen Bereich erfasst und von mehr als 200 Klavierquintetten sind Tonaufnahmen inzwischen leicht zugänglich. Verblüffend also, dass besonders ein Merkmal in diesem Genre fehlt: der Markenname! Die erprobten Mechanismen der Heroenmusikgeschichtsschreibung und der Gattungsgeschichte, der Musikvermittlung und des Musikmarketings können hier offensichtlich nicht recht greifen. Frédéric Döhl erkundet daher: Wer aber schreibt dann für dieses Genre - und wer spielt es? Was ist das für Musik? Und wer steckt hinter jener Grass-Roots-Bewegung, die seit gut 20 Jahren diese Musik erschließt?
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Soziologie des Klavierquintetts: Zur Spezifik eines Genres -- Exkurs I: What of That? Zur Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen der Digital Humanities für die Musikgeschichtsschreibung -- Ästhetik des Klavierquintetts: Situatives Hören, Emotional Impact und das Kuratieren alternativer Musikgeschichte -- Exkurs II: Möglichkeiten und Strategien des Sprechens über Musik -- Emotional Impact: 67 Situationen seit Schumann -- Anmerkungen

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How do you write the music history of a genre that is booming in works and composers, performers and labels beyond the brand names of classical music?

Klavier plus Streichquartett = 250 Jahre Musikgeschichte. Allein wissenschaftlich sind Werke dieses Besetzungstyps im vierstelligen Bereich erfasst und von mehr als 200 Klavierquintetten sind Tonaufnahmen inzwischen leicht zugänglich. Verblüffend also, dass besonders ein Merkmal in diesem Genre fehlt: der Markenname! Die erprobten Mechanismen der Heroenmusikgeschichtsschreibung und der Gattungsgeschichte, der Musikvermittlung und des Musikmarketings können hier offensichtlich nicht recht greifen. Frédéric Döhl erkundet daher: Wer aber schreibt dann für dieses Genre - und wer spielt es? Was ist das für Musik? Und wer steckt hinter jener Grass-Roots-Bewegung, die seit gut 20 Jahren diese Musik erschließt?

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https://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0

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In German.

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