TY - BOOK AU - Apel,Jochen TI - Daten und Phänomene: Ein Beitrag zur wissenschaftstheoretischen Realismusdebatte T2 - Epistemische Studien / Epistemic Studies SN - 9783110322644 PY - 2013///] CY - Berlin, Boston : PB - De Gruyter, KW - Philosophy (General) KW - Erkenntnistheorie KW - Philosophie KW - Wissenschaftstheorie KW - PHILOSOPHY / History & Surveys / General KW - bisacsh N1 - Frontmatter --; Vorwort --; Inhalt --; 1. Einleitung --; Teil A: Was naturwissenschaftliche Phänomene sind --; 2. Die traditionelle Auffassung wissenschaftlicher Phänomene --; 3. Bogens und Woodwards Unterscheidung zwischen Daten und Phänomenen --; 4. Die Musterauffassung wissenschaftlicher Phänomene --; 5. Die kontextuelle Auffassung wissenschaftlicher Phänomene --; 6. Fazit: Daten, Phänomene und Theorien --; Teil B: Weshalb man die Phänomene nicht retten muss --; 7. Die Realismusdebatte in der Wissenschaftstheorie --; 8. Bogen und Woodward über Theoriebeladenheit und Objektivität --; 9. Bogens und Woodwards Kritik am Konstruktiven Empirismus --; 10. Psillos' Kritik an Azzounis Theorie ontischer Verpflichtungen --; 11. McAllisters Ontologischer Polymorphismus --; 12. Massimis milder kantischer Realismus --; 13. Fazit und Ausblick: Wie deskriptiv angemessen müssen philosophische Wissenschaftsmodelle sein? --; Teil C: Abschließende Überlegungen --; 14. Wissenschaftliche Phänomene und Wissenschaftlicher Realismus --; Literatur; Open Access N2 - Was sind naturwissenschaftliche Phänomene und inwiefern kann die Beantwortung dieser Frage zu einer besseren philosophischen Einschätzung der wissenschaftlichen Praxis beitragen? Dieses Buch untersucht die wissenschaftstheoretische Unterscheidung zwischen Daten und Phänomenen, um ihre Bedeutung für die Debatte um den Wissenschaftlichen Realismus zu klären. Ausgehend von einer Analyse des Phänomenbegriffs werden sowohl realistische als auch antirealistische Anwendungen der Unterscheidung auf ihre Überzeugungskraft geprüft. Auf Grundlage der Ergebnisse dieser Untersuchung wird für ein realistisches Phänomenverständnis plädiert und erörtert, wie exakt Wissenschaftstheoretiker die wissenschaftliche Praxis beschreiben müssen, um zutreffende philosophische Schlussfolgerungen ziehen zu können UR - https://doi.org/10.1515/9783110322644 UR - https://www.degruyter.com/cover/covers/9783110322644.jpg ER -