Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Persönlicher Ausgangspunkt und Danksagung -- Einführung -- Theorie und Kontext -- Theoretischer Ansatz -- Einführung in den Forschungskontext -- Forschungsverfahren -- Die Forschungsverfahren -- Diskurse über Wir und die Anderen -- Gegenüberstellung von Chile und Deutschland -- Die Auseinandersetzung mit der deutsch-chilenischen Kolonie -- Deutsch-chilenische Bastelbiografien -- Bikulturelle Sozialisation in Chile -- Migration als situative Differenzerfahrung -- Hybride Identitäten -- Zwischen den Kulturen verloren? -- Die Konstruktion einer kulturellen Identität im deutsch-chilenischen Raum -- Überlegungen zur Hybridität -- Ausblick -- Literatur
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»Alles, was aus dem Ausland kommt, ist gut. Das Eigene nicht.« Diese Auffassung resümiert die Erfahrungen einer Gruppe junger Erwachsener aus einem deutsch-chilenischen Raum in Chile. Es handelt sich dabei um Menschen mit Migrationshintergrund, also Angehörige einer kulturellen Minderheit, die aber im lateinamerikanischen Kontext aufgrund ihrer Beziehung zu Europa nicht marginalisiert werden, sondern vielmehr eine positive Diskriminierung erfahren. Dies verändert die Diskussion über hybride Identitäten und kulturelle Zwischenräume und ermöglicht einen erweiterten Blick auf Migration, Kultur und Identität.
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In German.
9783839404478
10.14361/9783839404478 doi
Cultural Studies. Globalisierung. Globalization. Hybridität. Identität. Kulturwissenschaft. Migration. Postcolonial Studies. Kulturelle Identität Deutscher Einwanderer Biografisches Interview SOCIAL SCIENCE / Popular Culture.