TY - BOOK AU - Kurt,Ronald AU - Näumann,Klaus TI - Menschliches Handeln als Improvisation: Sozial- und musikwissenschaftliche Perspektiven T2 - Kultur- und Medientheorie SN - 9783839407547 PY - 2015///] CY - Bielefeld : PB - transcript-Verlag, KW - Dance KW - Indische Musik) KW - Kultursoziologie KW - Music KW - Musicology KW - Musik (Jazz KW - Musik KW - Musikwissenschaft KW - Social Relations KW - Sociological Theory KW - Sociology of Culture KW - Sociology KW - Sozialität KW - Soziologie KW - Soziologische Theorie KW - Tanz KW - Theater KW - Theatre KW - SOCIAL SCIENCE / Sociology / General KW - bisacsh N1 - Frontmatter --; INHALT --; Einleitung --; Komposition und Improvisation als Grundbegriffe einer allgemeinen Handlungstheorie /; Kurt, Ronald --; Theoretisch-begriffliche Anschlussstellen für ein Verständnis menschlichen Handelns als Improvisation /; Kozlarek, Oliver --; Die Form der Freiheit /; Bielefeld, Ulrich --; ›Es improvisiert‹ Improvisation in der nordindischen Kunstmusik /; Schmidt, Markus --; Improvisation: Über ihren Gebrauch und ihre Funktion in der Geschichte des Jazz /; Näumann, Klaus --; Musikalisches Improvisieren: Ein Ausdruck des Augenblicks /; Figueroa-Dreher, Silvana K. --; Improvisation als Merkmal und Gegenstand des Musikunterrichts /; Orgass, Stefan --; Vom Sinn der Improvisation als Spiel /; Rora, Constanze --; AUTORINNEN UND AUTOREN --; Backmatter; Open Access N2 - Improvisieren ist menschlich. Weil das Leben zum Umgang mit dem Unvorhersehbaren herausfordert, ist das Improvisieren eine Kompetenz, die nicht nur in der Kunst, sondern auch im Alltag eine wichtige Rolle spielt. Jedes menschliche Handeln enthält ein Improvisationspotenzial. Wenn diese Annahme richtig ist, dann müsste der Begriff Improvisation ein Kernbegriff kulturwissenschaftlichen Denkens sein - allein: Er ist es nicht, jedenfalls noch nicht. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches nähern sich dem Phänomen des Improvisierens aus sozial- und musikwissenschaftlicher Sicht. In fachübergreifender Perspektive fragen sie nach der Bedeutung des Improvisierens in den Bereichen Musik, Tanz und Theater, nach den sozialen Bedingungen und kulturellen Kontexten improvisatorischen Handelns und nach dem Sinn, den Mitglieder anderer Kulturen mit dem Phänomen des Improvisierens verbinden.Mit Beiträgen von Ulrich Bielefeld, Silvana K. Figueroa-Dreher, Oliver Kozlarek, Ronald Kurt, Klaus Näumann, Stefan Orgass, Constanze Rora und Markus Schmidt UR - https://doi.org/10.14361/9783839407547 UR - https://www.degruyter.com/cover/covers/9783839407547.jpg ER -