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Normativität und Wertneutralität : Grundlegung zu einer Wissenschaftssoziologie der Soziologie / Natalie Mevissen.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Science StudiesPublisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2019]Copyright date: ©2019Description: 1 online resource (324 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839449882
Subject(s): Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Tabellen- und Abbildungsverzeichnisse -- Prolog -- 1.1 Das Phänomen: Die doppelte Mission der Soziologie -- 1.2 Die Kontextuierung: Die Doppelstruktur der Soziologie als "soziologischer Problembär" -- 1.3 Das Desiderat: Die Analyse der Doppelstruktur der Soziologie als Grundlegung zu einer Wissenschaftssoziologie der Soziologie -- 1.4 Argumentationsgang der Arbeit -- 2.1 Eine historische Kontextualisierung -- 2.2 Eine soziologische Kontextualisierung -- 2.3 Theoretische Konsequenzen -- 2.4 Methodologische Konsequenzen -- 3.1 Auswahl der geeigneten Methode -- 3.2 Entwurf eines empirischen Zugangs zur Untersuchung der Soziologie -- Einführung -- 4.1 Das Verhältnis zur Soziologie -- 4.2 Das Verhältnis zwischen der Soziologie und ihrem Untersuchungsgegenstand -- 4.3 Zwischenfazit -- 5.1 Das Autoritätsdefizit der Soziologie -- 5.2 Das Identitätsdefizit der Soziologie -- 5.3 Das Innovationsdilemma der Soziologie -- 6.1 Zwischen Relativismus und Selbstreferenzialität: Ein theoretisches Resümee -- 6.2 Fragmentierung als Herausforderung: Ein methodologisches Resümee -- 6.3 Vom Problembären zur Wahlverwandtschaft: Für eine Reformulierung eines soziologischen Paradigmas -- Literaturverzeichnis
Title is part of eBook package: EBOOK PACKAGE COMPLETE 2019Title is part of eBook package: EBOOK PACKAGE Social Sciences 2019Summary: Ein Teil der Soziologie will sich seit jeher von jeglicher Einmischung in die Praxis distanzieren, ein anderer Teil in die Gesellschaft hineinwirken. Im ersten Fall begreift sie sich als Wissenschaft, die von Außen auf die Gesellschaft schaut. Im zweiten Fall kann sie sich ihrer Zugehörigkeit zur Gesellschaft nicht entziehen. Was jedoch bedeuten diese vermeintlich widersprüchlichen Ziele für Soziolog_innen und was sagt das über das Fach selbst aus?Natalie Mevissen untersucht das Verhältnis der Soziologie zur Gesellschaft mit Hilfe hermeneutischer Interviewanalysen und formuliert zugleich Bedingungen für eine theoretisch wie methodologisch fundierte Wissenschaftssoziologie der Soziologie. Sie plädiert für einen Perspektivwechsel: weg von einem Problemdiskurs hin zu einer Perspektive der Wahlverwandtschaft der Soziologie mit der Gesellschaft
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Frontmatter -- Inhalt -- Tabellen- und Abbildungsverzeichnisse -- Prolog -- 1.1 Das Phänomen: Die doppelte Mission der Soziologie -- 1.2 Die Kontextuierung: Die Doppelstruktur der Soziologie als "soziologischer Problembär" -- 1.3 Das Desiderat: Die Analyse der Doppelstruktur der Soziologie als Grundlegung zu einer Wissenschaftssoziologie der Soziologie -- 1.4 Argumentationsgang der Arbeit -- 2.1 Eine historische Kontextualisierung -- 2.2 Eine soziologische Kontextualisierung -- 2.3 Theoretische Konsequenzen -- 2.4 Methodologische Konsequenzen -- 3.1 Auswahl der geeigneten Methode -- 3.2 Entwurf eines empirischen Zugangs zur Untersuchung der Soziologie -- Einführung -- 4.1 Das Verhältnis zur Soziologie -- 4.2 Das Verhältnis zwischen der Soziologie und ihrem Untersuchungsgegenstand -- 4.3 Zwischenfazit -- 5.1 Das Autoritätsdefizit der Soziologie -- 5.2 Das Identitätsdefizit der Soziologie -- 5.3 Das Innovationsdilemma der Soziologie -- 6.1 Zwischen Relativismus und Selbstreferenzialität: Ein theoretisches Resümee -- 6.2 Fragmentierung als Herausforderung: Ein methodologisches Resümee -- 6.3 Vom Problembären zur Wahlverwandtschaft: Für eine Reformulierung eines soziologischen Paradigmas -- Literaturverzeichnis

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Ein Teil der Soziologie will sich seit jeher von jeglicher Einmischung in die Praxis distanzieren, ein anderer Teil in die Gesellschaft hineinwirken. Im ersten Fall begreift sie sich als Wissenschaft, die von Außen auf die Gesellschaft schaut. Im zweiten Fall kann sie sich ihrer Zugehörigkeit zur Gesellschaft nicht entziehen. Was jedoch bedeuten diese vermeintlich widersprüchlichen Ziele für Soziolog_innen und was sagt das über das Fach selbst aus?Natalie Mevissen untersucht das Verhältnis der Soziologie zur Gesellschaft mit Hilfe hermeneutischer Interviewanalysen und formuliert zugleich Bedingungen für eine theoretisch wie methodologisch fundierte Wissenschaftssoziologie der Soziologie. Sie plädiert für einen Perspektivwechsel: weg von einem Problemdiskurs hin zu einer Perspektive der Wahlverwandtschaft der Soziologie mit der Gesellschaft

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