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Hin zum Film - Zurück zu den Bildern : Tableaux Vivants: »Lebende Bilder« in Filmen von Antamoro, Korda, Visconti und Pasolini / Joanna Barck.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: FilmPublisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2015]Copyright date: ©2008Edition: 1. AuflDescription: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839408179
Subject(s): Other classification:
  • AP 45400
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- I. VOM EINFALL DER KUNST INS LEBEN. EINE EINFÜHRUNG -- II. ZWISCHEN BILD UND FILMBILD. ZUR STRUKTURELLEN EIGENHEIT DER TABLEAUX VIVANTS IM FILMBILD -- III. DAS VERMITTELTE BILD IM FILM. CHRISTUS − HENRY VIII − SENSO -- IV. DIE KONTAMINATION DER FILMBILDER: PASOLINIS LA RICOTTA UND IL DECAMERON -- LITERATUR -- DANKSAGUNG -- Backmatter
Summary: Unter »Tableau vivant« (Lebende Bilder) versteht man ein Gesellschaftsspiel des 18. und 19. Jahrhunderts, das darin bestand, Gemälde durch lebende Personen nachzustellen. Diderot und Goethe begeisterten sich für diese - heute längst vergessene - Bilderpraxis. Umso überraschender ist es, die anachronistische Kunst nicht nur in Stummfilmen, sondern auch in gegenwärtigen Spielfilmen wieder zu entdecken.Was passiert mit dem Filmbild, wenn es sich auf die Struktur unbewegter, nach Gemälden gestellter Bilder einlässt und diese verlebendigt? Das Buch widmet sich diesem ungewöhnlichen Bildphänomen aus historischer und bildwissenschaftlicher Sicht und zeigt auf, welche subversiven Kräfte durch die Gemäldenachstellungen im Film freigesetzt werden und zu welchen diegetischen Erweiterungen diese führen können. Die interdisziplinär ausgerichtete Studie versucht dabei, zwischen Kunstgeschichte und Filmwissenschaft zu vermitteln.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- I. VOM EINFALL DER KUNST INS LEBEN. EINE EINFÜHRUNG -- II. ZWISCHEN BILD UND FILMBILD. ZUR STRUKTURELLEN EIGENHEIT DER TABLEAUX VIVANTS IM FILMBILD -- III. DAS VERMITTELTE BILD IM FILM. CHRISTUS − HENRY VIII − SENSO -- IV. DIE KONTAMINATION DER FILMBILDER: PASOLINIS LA RICOTTA UND IL DECAMERON -- LITERATUR -- DANKSAGUNG -- Backmatter

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Unter »Tableau vivant« (Lebende Bilder) versteht man ein Gesellschaftsspiel des 18. und 19. Jahrhunderts, das darin bestand, Gemälde durch lebende Personen nachzustellen. Diderot und Goethe begeisterten sich für diese - heute längst vergessene - Bilderpraxis. Umso überraschender ist es, die anachronistische Kunst nicht nur in Stummfilmen, sondern auch in gegenwärtigen Spielfilmen wieder zu entdecken.Was passiert mit dem Filmbild, wenn es sich auf die Struktur unbewegter, nach Gemälden gestellter Bilder einlässt und diese verlebendigt? Das Buch widmet sich diesem ungewöhnlichen Bildphänomen aus historischer und bildwissenschaftlicher Sicht und zeigt auf, welche subversiven Kräfte durch die Gemäldenachstellungen im Film freigesetzt werden und zu welchen diegetischen Erweiterungen diese führen können. Die interdisziplinär ausgerichtete Studie versucht dabei, zwischen Kunstgeschichte und Filmwissenschaft zu vermitteln.

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In German.

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