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Krieg um Berlin? : Die sowjetische Militär- und Sicherheitspolitik in der zweiten Berlin-Krise 1958 bis 1962. Veröffentlichungen zur SBZ-/DDR-Forschung im Institut für Zeitgeschichte / Matthias Uhl.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte ; 73Publisher: Berlin ; Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2012]Copyright date: ©2008Description: 1 online resource (301 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783486707373
Subject(s): Additional physical formats: No titleOnline resources:
Contents:
Front Matter -- 1. Einleitung -- 2. Drei Säulen sowjetischer Militär- und Sicherheitspolitik zwischen erster und zweiter Berlin-Krise -- 3. Das sowjetische Militär in der zweiten Berlin-Krise -- 4. Von der Verteidigung zum Angriff - Der militärische Strategiewechsel der Sowjetunion in der zweiten Berlin-Krise -- 5. Die Rüstungsindustrie - Akteur und Profiteur in der Berlin-Krise -- 6. Die Informationen der sowjetischen Nachrichtendienste und die zweite Berlin-Krise -- 7. Zusammenfassung -- Back Matter
Title is part of eBook package: DGBA History 2000 - 2014Title is part of eBook package: QDZ 10-2012 E-BookTitle is part of eBook package: eBook-Paket OWV/AV  Geschichte 2005-2012Summary: Mit seiner aggressiven Berlin-Politik - Ultimatum 1958 und Mauerbau 1961 - ging der sowjetische Partei- und Regierungschef Chruschtschow ein Risiko ein, das sich kaum noch kalkulieren ließ. Die sowjetischen Quellen belegen, dass die sowjetische Führung in der zweiten Berlin-Krise vor allem unter Beachtung militärstrategischer Gesichtspunkte agierte. Infolgedessen eskalierte der Rüstungswettlauf derart, dass die sowjetische Rüstungsindustrie kostspielige Waffenprojekte auch gegen die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Staatsführung durchsetzen konnte. Der militärisch-industriell-akademische Komplex in der Sowjetunion ist daher der eigentliche Gewinner der zweiten Berlin-Krise.
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Front Matter -- 1. Einleitung -- 2. Drei Säulen sowjetischer Militär- und Sicherheitspolitik zwischen erster und zweiter Berlin-Krise -- 3. Das sowjetische Militär in der zweiten Berlin-Krise -- 4. Von der Verteidigung zum Angriff - Der militärische Strategiewechsel der Sowjetunion in der zweiten Berlin-Krise -- 5. Die Rüstungsindustrie - Akteur und Profiteur in der Berlin-Krise -- 6. Die Informationen der sowjetischen Nachrichtendienste und die zweite Berlin-Krise -- 7. Zusammenfassung -- Back Matter

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Mit seiner aggressiven Berlin-Politik - Ultimatum 1958 und Mauerbau 1961 - ging der sowjetische Partei- und Regierungschef Chruschtschow ein Risiko ein, das sich kaum noch kalkulieren ließ. Die sowjetischen Quellen belegen, dass die sowjetische Führung in der zweiten Berlin-Krise vor allem unter Beachtung militärstrategischer Gesichtspunkte agierte. Infolgedessen eskalierte der Rüstungswettlauf derart, dass die sowjetische Rüstungsindustrie kostspielige Waffenprojekte auch gegen die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Staatsführung durchsetzen konnte. Der militärisch-industriell-akademische Komplex in der Sowjetunion ist daher der eigentliche Gewinner der zweiten Berlin-Krise.

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