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Das Militär und seine Subjekte : Zur Soziologie des Krieges / Jens Warburg.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: SozialtheoriePublisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2015]Copyright date: ©2008Edition: 1. AuflDescription: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839408520
Subject(s): DDC classification:
  • 355.0019 23
LOC classification:
  • U22.3 .W37 2008eb
Other classification:
  • MF 9400
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Der Krieg und die soldatischen Subjekte -- 2. Bemerkungen zum Verhältnis Soziologie und Krieg -- 3. Soldatische Subjekte - eine Begriffsbestimmung -- 4. Zur Geschichte des modernen Soldaten -- 5. Maschine und Leib -- 6. Soldatische Subjektivität zwischen Kontrolle und Eigensinn -- 7. Entstehung und Folgen des modernen Gefechtsfeldes -- 8. Soldatische Subjektivität in avancierten Militärorganisationen -- 9. Soldatische Subjekte im modernen Krieg -- 10. Literatur -- Dank -- Backmatter
Summary: Waffen allein entscheiden nicht über die Schlagkraft einer Armee. Entscheidend ist auch, wie die Kriegführung die Subjektivität der Soldaten berücksichtigt. In der vorliegenden Studie zeigt sich diese als ein historisch variables, aber nicht frei konstruierbares Phänomen. Ausgehend von dem Faktum, dass Soldaten im Krieg die Versehrtheit ihres Leibes riskieren, der sich nicht beliebig verändern lässt, wird ihre Subjektivität zwischen aktivem Handeln und passivem Erleiden beleuchtet.Das Buch analysiert die Paradoxien, die sich aus Funktionserweiterungen des soldatischen Handelns bei Auslandseinsätzen ergeben, sowie die Versuche der avancierten Militärmächte, die Subjektivität durch den Einsatz modernster Technik zu nutzen.
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Frontmatter -- Inhalt -- 1. Der Krieg und die soldatischen Subjekte -- 2. Bemerkungen zum Verhältnis Soziologie und Krieg -- 3. Soldatische Subjekte - eine Begriffsbestimmung -- 4. Zur Geschichte des modernen Soldaten -- 5. Maschine und Leib -- 6. Soldatische Subjektivität zwischen Kontrolle und Eigensinn -- 7. Entstehung und Folgen des modernen Gefechtsfeldes -- 8. Soldatische Subjektivität in avancierten Militärorganisationen -- 9. Soldatische Subjekte im modernen Krieg -- 10. Literatur -- Dank -- Backmatter

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https://purl.org/coar/access_right/c_abf2

Waffen allein entscheiden nicht über die Schlagkraft einer Armee. Entscheidend ist auch, wie die Kriegführung die Subjektivität der Soldaten berücksichtigt. In der vorliegenden Studie zeigt sich diese als ein historisch variables, aber nicht frei konstruierbares Phänomen. Ausgehend von dem Faktum, dass Soldaten im Krieg die Versehrtheit ihres Leibes riskieren, der sich nicht beliebig verändern lässt, wird ihre Subjektivität zwischen aktivem Handeln und passivem Erleiden beleuchtet.Das Buch analysiert die Paradoxien, die sich aus Funktionserweiterungen des soldatischen Handelns bei Auslandseinsätzen ergeben, sowie die Versuche der avancierten Militärmächte, die Subjektivität durch den Einsatz modernster Technik zu nutzen.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

This eBook is made available Open Access under a CC BY-NC-ND 3.0 license:

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0

http://www.transcript-verlag.de/open-access-bei-transcript

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 15. Jun 2019)

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