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Die See- und Küstenfischerei Mecklenburgs und Vorpommerns 1918 bis 1960 : Traditionelles Gewerbe unter ökonomischem und politischem Wandlungsdruck. Veröffentlichungen zur SBZ-/DDR-Forschung im Institut für Zeitgeschichte / Susanne Raillard.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte ; 87Publisher: Berlin ; Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2012]Copyright date: ©2012Description: 1 online resource (465 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783486714081
Subject(s): Additional physical formats: No titleOnline resources:
Contents:
Front Matter -- I. Einleitung -- II. Wirtschaftlicher Niedergang: Die See- und Küstenfischerei in der Weimarer Republik -- III. Zwischen ideologischer Aufwertung und staatlichem Steuerungsanspruch: Die See- und Küstenfischerei in der Zeit des Nationalsozialismus -- IV. Zwischen Anreiz und Zwang: Die See- und Küstenfischerei in der SBZ und frühen DDR -- V. Die Kollektivierung der See- und Küstenfischerei in der DDR 1953-1960 -- VI. Schlussbetrachtung -- Back Matter
Title is part of eBook package: DGBA History 2000 - 2014Title is part of eBook package: QDZ 10-2012 E-BookTitle is part of eBook package: eBook-Paket OWV/AV  Geschichte 2005-2012Dissertation note: Dissertation Universität Leipzig 2010. Summary: Die Idylle an der Ostseeküste des heutigen Mecklenburg-Vorpommern trog. Auch die dortige See- und Küstenfischerei blieb von den großen Systemumbrüchen des 20. Jahrhunderts nicht verschont. In der Weimarer Republik galt das Auf und Ab der Marktgesetze, in der NS-Zeit dominierten Lenkung und Zwang, während in der DDR alles im Zeichen von Planwirtschaft und Kollektivierung stand. Susanne Raillard zeigt in einer anspruchsvollen historischen Langzeitstudie, wie sich das traditionelle Fischereigewerbe immer neuen politischen und ökonomischen Herausforderungen stellen musste. Insbesondere in der Zeit der DDR entwickelten die Fischer beachtliche Beharrungskräfte - die ideologische Überzeugungsarbeit der SED blieb buchstäblich im Ostseesand stecken.
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Dissertation Universität Leipzig 2010.

Front Matter -- I. Einleitung -- II. Wirtschaftlicher Niedergang: Die See- und Küstenfischerei in der Weimarer Republik -- III. Zwischen ideologischer Aufwertung und staatlichem Steuerungsanspruch: Die See- und Küstenfischerei in der Zeit des Nationalsozialismus -- IV. Zwischen Anreiz und Zwang: Die See- und Küstenfischerei in der SBZ und frühen DDR -- V. Die Kollektivierung der See- und Küstenfischerei in der DDR 1953-1960 -- VI. Schlussbetrachtung -- Back Matter

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Die Idylle an der Ostseeküste des heutigen Mecklenburg-Vorpommern trog. Auch die dortige See- und Küstenfischerei blieb von den großen Systemumbrüchen des 20. Jahrhunderts nicht verschont. In der Weimarer Republik galt das Auf und Ab der Marktgesetze, in der NS-Zeit dominierten Lenkung und Zwang, während in der DDR alles im Zeichen von Planwirtschaft und Kollektivierung stand. Susanne Raillard zeigt in einer anspruchsvollen historischen Langzeitstudie, wie sich das traditionelle Fischereigewerbe immer neuen politischen und ökonomischen Herausforderungen stellen musste. Insbesondere in der Zeit der DDR entwickelten die Fischer beachtliche Beharrungskräfte - die ideologische Überzeugungsarbeit der SED blieb buchstäblich im Ostseesand stecken.

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In German.

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