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Opera buffa und Spielkultur : Eine spieltheoretische Untersuchung am Beispiel des venezianischen Repertoires des späten 18. Jahrhunderts / Ingrid Schraffl.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Wiener Musikwissenschaftliche Beiträge ; 25Publisher: Köln : Böhlau Verlag, [2015]Copyright date: ©2014Description: 1 online resource (352 p.) : ca. 100 NotenbspContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783205793502
Subject(s): LOC classification:
  • ML1733.3
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Geleitwort -- I. Einleitung -- II. Venedig Als Kultur- Und Opernzentrum Im 18. Jahrhundert -- III. Spiel Und Theorien Des Spiels -- IV. Die Opera Buffa im Licht der Spieltheorien -- V. Die Gattungskonventionen Der Opera Buffa Als „Spielregeln“ -- Vi. Elemente des Spiels in Werkbeispielen -- VII. Schlussbemerkungen -- Anhang -- Bibliographie -- Danksagung -- Register -- Backmatter
Summary: Das Element des Spielerischen trägt wesentlich zum hohen Unterhaltungswert der Opera buffa bei. Dieser Aspekt ist von der Forschung bisher weitgehend vernachlässigt worden. Dabei weist schon allein die im 18. Jahrhundert übliche Gattungsbezeichnung „dramma giocoso“ auf die zentrale Rolle des Spielerischen in dieser Opernform hin. Auf der Grundlage von Spieltheorien aus unterschiedlichen Disziplinen - Anthropologie, Psychologie, Pädagogik und Philosophie - untersucht Ingrid Schraffl am Repertoire Venedigs, der damaligen „Hauptstadt des Vergnügens“, die vielschichtigen Momente des Spiels der Opera buffa und ihres Aufführungskontexts. Der Spielbegriff dient damit als Interpretationsschlüssel des gesamten Kulturphänomens.
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Frontmatter -- Inhalt -- Geleitwort -- I. Einleitung -- II. Venedig Als Kultur- Und Opernzentrum Im 18. Jahrhundert -- III. Spiel Und Theorien Des Spiels -- IV. Die Opera Buffa im Licht der Spieltheorien -- V. Die Gattungskonventionen Der Opera Buffa Als „Spielregeln“ -- Vi. Elemente des Spiels in Werkbeispielen -- VII. Schlussbemerkungen -- Anhang -- Bibliographie -- Danksagung -- Register -- Backmatter

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Das Element des Spielerischen trägt wesentlich zum hohen Unterhaltungswert der Opera buffa bei. Dieser Aspekt ist von der Forschung bisher weitgehend vernachlässigt worden. Dabei weist schon allein die im 18. Jahrhundert übliche Gattungsbezeichnung „dramma giocoso“ auf die zentrale Rolle des Spielerischen in dieser Opernform hin. Auf der Grundlage von Spieltheorien aus unterschiedlichen Disziplinen - Anthropologie, Psychologie, Pädagogik und Philosophie - untersucht Ingrid Schraffl am Repertoire Venedigs, der damaligen „Hauptstadt des Vergnügens“, die vielschichtigen Momente des Spiels der Opera buffa und ihres Aufführungskontexts. Der Spielbegriff dient damit als Interpretationsschlüssel des gesamten Kulturphänomens.

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