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Sprache und Fremdsprache : Psychoanalytische Aufsätze (herausgegeben von Claus-Dieter Rath) / Jutta Prasse (verst.); Claus-Dieter Rath.

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: PsychoanalysePublisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2015]Copyright date: ©2004Edition: 1. AuflDescription: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839403228
Subject(s): Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- »Kück« und Sprung: Ein paar Bemerkungen zur Deutung in der Psychoanalyse und in der Literatur -- Seldwyla oder Eine ideale Mutter. Gottfried Kellers »Frau Regel Amrain und ihr Jüngster« -- Sexualität und Wissen -- Zum Untergang des weiblichen Ödipuskomplexes -- Große Erwartungen, kleine Aufmerksamkeiten -- Fremdsprache -- Das Rührende -- Der Abhub der Erscheinungswelt und die Sprache unserer Wahrnehmungen -- Der Sinn der Gattung in Gottfried Kellers »Sinngedicht« oder: Wie findet ein Wissenschaftler eine Frau? -- Lacan liest Freuds Traumdeutungen -- Das Raubtier im Dschungel. Zu Henry James -- Die kleinen Zutaten - Vom Wert des Sprachüberschusses -- Was ist wirklich geschehen? -- Anhang -- Antwort auf eine Umfrage zu Jacques Lacans 80. Geburtstag -- Literatur -- Die Veröffentlichungen von Jutta Prasse -- Textnachweise -- Backmatter
Summary: Jedes Kapitel dieses Buches entfaltet anhand eines Stückes Literatur ein Thema aus dem Liebesleben. Für die Psychoanalytikerin Jutta Prasse sind Henry James, Gottfried Keller, Johann Peter Hebel oder Charles Dickens Bundesgenossen bei der Erforschung des weiblichen und männlichen Begehrens, des Mutterideals, der Sexualität des Wissenschaftlers ûSie orientiert sich an Freud und Lacan und kommt doch ohne Fachsprache, ohne Jargon aus. Da sie den Freudschen Witz liebt, verbindet sie Seriosität und Komik, auch, wenn sie Tragisches und Rührendes behandelt.Der Leser kann sich bildend vergnügen, denn dieses Buch, dessen Autorin - unter Pseudonym - zugleich Übersetzerin literarischer Werke war, ist sehr gut zu lesen. Und es ist sehr persönlich geschrieben.Der Titel »Sprache und Fremdsprache« bezieht sich auf die Fremdheit unserer eigenen Sprache; sie ist uns nicht angeboren, doch nur durch sie können wir leben, begehren, lieben, träumen und begreifen.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- »Kück« und Sprung: Ein paar Bemerkungen zur Deutung in der Psychoanalyse und in der Literatur -- Seldwyla oder Eine ideale Mutter. Gottfried Kellers »Frau Regel Amrain und ihr Jüngster« -- Sexualität und Wissen -- Zum Untergang des weiblichen Ödipuskomplexes -- Große Erwartungen, kleine Aufmerksamkeiten -- Fremdsprache -- Das Rührende -- Der Abhub der Erscheinungswelt und die Sprache unserer Wahrnehmungen -- Der Sinn der Gattung in Gottfried Kellers »Sinngedicht« oder: Wie findet ein Wissenschaftler eine Frau? -- Lacan liest Freuds Traumdeutungen -- Das Raubtier im Dschungel. Zu Henry James -- Die kleinen Zutaten - Vom Wert des Sprachüberschusses -- Was ist wirklich geschehen? -- Anhang -- Antwort auf eine Umfrage zu Jacques Lacans 80. Geburtstag -- Literatur -- Die Veröffentlichungen von Jutta Prasse -- Textnachweise -- Backmatter

Open Access unrestricted online access star

https://purl.org/coar/access_right/c_abf2

Jedes Kapitel dieses Buches entfaltet anhand eines Stückes Literatur ein Thema aus dem Liebesleben. Für die Psychoanalytikerin Jutta Prasse sind Henry James, Gottfried Keller, Johann Peter Hebel oder Charles Dickens Bundesgenossen bei der Erforschung des weiblichen und männlichen Begehrens, des Mutterideals, der Sexualität des Wissenschaftlers ûSie orientiert sich an Freud und Lacan und kommt doch ohne Fachsprache, ohne Jargon aus. Da sie den Freudschen Witz liebt, verbindet sie Seriosität und Komik, auch, wenn sie Tragisches und Rührendes behandelt.Der Leser kann sich bildend vergnügen, denn dieses Buch, dessen Autorin - unter Pseudonym - zugleich Übersetzerin literarischer Werke war, ist sehr gut zu lesen. Und es ist sehr persönlich geschrieben.Der Titel »Sprache und Fremdsprache« bezieht sich auf die Fremdheit unserer eigenen Sprache; sie ist uns nicht angeboren, doch nur durch sie können wir leben, begehren, lieben, träumen und begreifen.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

This eBook is made available Open Access under a CC BY-NC-ND 3.0 license:

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0

http://www.transcript-verlag.de/open-access-bei-transcript

In German.

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