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Physik und Poetik : Produktionsästhetik und Werkgenese. Autorinnen und Autoren im Dialog / Aura Heydenreich, Klaus Mecke.

Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Literatur- und Naturwissenschaften ; 1Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2015]Copyright date: ©2015Description: 1 online resource (320 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783110440362
Subject(s): Additional physical formats: No title; No titleDDC classification:
  • 830.9/36 23
LOC classification:
  • PT405 .P439 2015
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Dialogisches Denken -- Auf der Suche nach Sprache / Heydenreich, Aura / Mecke, Klaus -- Librationen / Heydenreich, Aura / Mecke, Klaus -- Fiktionen, Simulationen, Dialoge. Erkenntnisstrategien in Wissenschaft, Erzählung und Philosophie / Heydenreich, Aura / Mecke, Klaus -- Evolution im Comic / Heydenreich, Aura / Heydenreich, Clemens -- Horizonte der Einsamkeit / Heydenreich, Aura / Mecke, Klaus -- Die Zeit ist der Abgrund, in den wir fallen / Heydenreich, Aura / Mecke, Klaus -- Sokratische Dialoge / Heydenreich, Aura / Mecke, Klaus -- Romane schreiben wäre eine Lösung. Über die Vernetzung von Naturwissenschaft und Literatur / Heydenreich, Aura / Mecke, Klaus -- Physik und Ethik / Heydenreich, Aura / Mecke, Klaus -- Anhang -- Interviewer -- Index
Summary: Viele Schriftsteller beschäftigen sich intensiv mit den weltbildprägenden Erkenntnissen der Physik, oft unbeachtet von Literaturkritik und Wissenschaft. Ihre Gründe sind dabei so vielfältig wie die Bücher, die sie schreiben. Sie in Interviews zu Wort kommen zu lassen, bereichert den Diskurs über die zwei Kulturen um eine Stimme, die beide kennt: Literatur und Physik. Physik begegnet uns in allen Bereichen des Lebens; angefangen von Geräten in der technisierten Zivilisation, über die Beschreibung von Phänomenen in der Natur bis zum grundlegenden Verständnis der Welt, das durch Quanten- und Relativitätstheorie ein anderes geworden ist. Es verwundert daher nicht, dass Schriftsteller physikalische Erkenntnisse verwenden, um von Menschen und der Welt, in der sie leben, zu erzählen. Experimentelle Literatur und Metaphern in physikalischen Theorien sind nur zwei Themen, die in den Interviews mit Ulrike Draesner, Durs Grünbein, Michael Hampe, Jens Harder, Reinhard Jirgl, Thomas Lehr, Ulrich Woelk und Juli Zeh zur Sprache kommen. Einig sind sich alle, dass Physik und Literatur zwei Erkenntnisweisen der Welt sind, die sich ergänzen und bedingen.
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Frontmatter -- Inhalt -- Dialogisches Denken -- Auf der Suche nach Sprache / Heydenreich, Aura / Mecke, Klaus -- Librationen / Heydenreich, Aura / Mecke, Klaus -- Fiktionen, Simulationen, Dialoge. Erkenntnisstrategien in Wissenschaft, Erzählung und Philosophie / Heydenreich, Aura / Mecke, Klaus -- Evolution im Comic / Heydenreich, Aura / Heydenreich, Clemens -- Horizonte der Einsamkeit / Heydenreich, Aura / Mecke, Klaus -- Die Zeit ist der Abgrund, in den wir fallen / Heydenreich, Aura / Mecke, Klaus -- Sokratische Dialoge / Heydenreich, Aura / Mecke, Klaus -- Romane schreiben wäre eine Lösung. Über die Vernetzung von Naturwissenschaft und Literatur / Heydenreich, Aura / Mecke, Klaus -- Physik und Ethik / Heydenreich, Aura / Mecke, Klaus -- Anhang -- Interviewer -- Index

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Viele Schriftsteller beschäftigen sich intensiv mit den weltbildprägenden Erkenntnissen der Physik, oft unbeachtet von Literaturkritik und Wissenschaft. Ihre Gründe sind dabei so vielfältig wie die Bücher, die sie schreiben. Sie in Interviews zu Wort kommen zu lassen, bereichert den Diskurs über die zwei Kulturen um eine Stimme, die beide kennt: Literatur und Physik. Physik begegnet uns in allen Bereichen des Lebens; angefangen von Geräten in der technisierten Zivilisation, über die Beschreibung von Phänomenen in der Natur bis zum grundlegenden Verständnis der Welt, das durch Quanten- und Relativitätstheorie ein anderes geworden ist. Es verwundert daher nicht, dass Schriftsteller physikalische Erkenntnisse verwenden, um von Menschen und der Welt, in der sie leben, zu erzählen. Experimentelle Literatur und Metaphern in physikalischen Theorien sind nur zwei Themen, die in den Interviews mit Ulrike Draesner, Durs Grünbein, Michael Hampe, Jens Harder, Reinhard Jirgl, Thomas Lehr, Ulrich Woelk und Juli Zeh zur Sprache kommen. Einig sind sich alle, dass Physik und Literatur zwei Erkenntnisweisen der Welt sind, die sich ergänzen und bedingen.

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In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 15. Jun 2019)

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