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Verfeinertes Sehen : Optik und Farbe im 18. und frühen 19. Jahrhundert / Werner Busch.

Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Schriften des Historischen Kollegs ; 67Publisher: München ; Wien : De Gruyter Oldenbourg, [2016]Copyright date: ©2008Description: 1 online resource (236 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783110446388
Subject(s): Additional physical formats: No titleOnline resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Verzeichnis der Tagungsteilnehmer -- Einleitung / Busch, Werner -- 1. Die materiellen Bedingungen der Farbe und ihre Konsequenzen für Wahrnehmung, Darstellung und Erkenntnis -- Testen und Erfinden: Farbe im chemischen Experiment des 18. Jahrhunderts / Klein, Ursula -- Farbentheorie und Malpraxis um 1800 / Pietsch, Annik -- John Constable / Wagner, Monika -- Prismatische Augen, gemischte Sensationen / Boskamp, Ulrike -- 2. Sehen, Aufnehmen, Differenzieren, Experimentieren -- Joseph Priestleys Optik in Newtons Bahnen und die Darstellung des Regenbogens / Busch, Werner -- When Warm was Cool: On the History of Colour Temperature / Gage, John -- Bedeutungsstiftende Bildtechniken / Gockel, Bettina -- Das Stilleben als optisches Theater / Meister, Carolin -- Augengespenster, Lügengeschichten und Gesichtswahrheiten / Müller-Tamm, Jutta -- 3. Optik und optische Hilfsmittel -- Die Studienköpfe Balthasar Denners (1685-1749) / Wellmann, Marc -- Latente Bilder / Sibum, H. Otto -- Optical Instruments and Modes of Vision in Early Nineteenth Century / Fiorentini, Erna -- Personenregister -- Backmatter
Title is part of eBook package: DGBA History 2000 - 2014Summary: In welcher Weise und in welchem Maß haben die Ergebnisse des Newtonschen Experiments der Farbbrechung Einfluss auf die Bildende Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts genommen? Diese Fragen stehen im Zentrum der Beiträge, welche die Malpraxis, die Theoriebildung zur Farbe, die neuen graphischen Reproduktionstechniken, die steigende Sehkompetenz, die Materialität von Farbe, die Verfeinerung der Darstellungsdetails und die Rolle optischer Instrumente untersuchen. Die Irritation im 18. Jahrhundert entstand aus der nicht eindeutigen Trennung in Licht- und Pigmentfarben. Für die Künstler hatte die alte Farbtrias - Blau, Rot, Gelb - weiterhin Bestand. Nichtsdestotrotz ist eine Verfeinerung des Sehens zu konstatieren, wie zunehmende Differenzierungskompetenz, die nicht nur neue graphische Techniken hervorbrachte, die im 19. Jahrhundert zur Fotographie führen sollten, sondern auch die Ästhetisierung verstärkte. Beiträge von: Ulrike Boskamp, Werner Busch, Erna Fiorentini, John Gage, Bettina Gockel, Ursula Klein, Carolin Meister, Jutta Müller-Tamm, Annik Pietsch, H. Otto Sibum, Monika Wagner, Marc Wellmann.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Verzeichnis der Tagungsteilnehmer -- Einleitung / Busch, Werner -- 1. Die materiellen Bedingungen der Farbe und ihre Konsequenzen für Wahrnehmung, Darstellung und Erkenntnis -- Testen und Erfinden: Farbe im chemischen Experiment des 18. Jahrhunderts / Klein, Ursula -- Farbentheorie und Malpraxis um 1800 / Pietsch, Annik -- John Constable / Wagner, Monika -- Prismatische Augen, gemischte Sensationen / Boskamp, Ulrike -- 2. Sehen, Aufnehmen, Differenzieren, Experimentieren -- Joseph Priestleys Optik in Newtons Bahnen und die Darstellung des Regenbogens / Busch, Werner -- When Warm was Cool: On the History of Colour Temperature / Gage, John -- Bedeutungsstiftende Bildtechniken / Gockel, Bettina -- Das Stilleben als optisches Theater / Meister, Carolin -- Augengespenster, Lügengeschichten und Gesichtswahrheiten / Müller-Tamm, Jutta -- 3. Optik und optische Hilfsmittel -- Die Studienköpfe Balthasar Denners (1685-1749) / Wellmann, Marc -- Latente Bilder / Sibum, H. Otto -- Optical Instruments and Modes of Vision in Early Nineteenth Century / Fiorentini, Erna -- Personenregister -- Backmatter

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In welcher Weise und in welchem Maß haben die Ergebnisse des Newtonschen Experiments der Farbbrechung Einfluss auf die Bildende Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts genommen? Diese Fragen stehen im Zentrum der Beiträge, welche die Malpraxis, die Theoriebildung zur Farbe, die neuen graphischen Reproduktionstechniken, die steigende Sehkompetenz, die Materialität von Farbe, die Verfeinerung der Darstellungsdetails und die Rolle optischer Instrumente untersuchen. Die Irritation im 18. Jahrhundert entstand aus der nicht eindeutigen Trennung in Licht- und Pigmentfarben. Für die Künstler hatte die alte Farbtrias - Blau, Rot, Gelb - weiterhin Bestand. Nichtsdestotrotz ist eine Verfeinerung des Sehens zu konstatieren, wie zunehmende Differenzierungskompetenz, die nicht nur neue graphische Techniken hervorbrachte, die im 19. Jahrhundert zur Fotographie führen sollten, sondern auch die Ästhetisierung verstärkte. Beiträge von: Ulrike Boskamp, Werner Busch, Erna Fiorentini, John Gage, Bettina Gockel, Ursula Klein, Carolin Meister, Jutta Müller-Tamm, Annik Pietsch, H. Otto Sibum, Monika Wagner, Marc Wellmann.

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In German.

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