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Anna Freud : Gedichte. Prosa. Übersetzungen / Brigitte Spreitzer.

By: Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Köln : Böhlau Verlag, [2014]Copyright date: ©2014Description: 1 online resource (364 p.) : ca. 36 s/w-AbbContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783205793243
Subject(s): Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Anna Freuds literarische Texte. Einführung -- Konkordanz -- Zur Edition -- Personenlexikon -- Zeittafel Anna Freud -- Abkürzungen -- Unveröffentlichtes Archivmaterial -- Bildnachweis -- Literatur -- Personenregister -- Backmatter
Summary: Die Psychoanalytikerin Anna Freud ist nicht nur Insidern ein Begriff. Als Dichterin aber kennt sie kaum jemand. Brigitte Spreitzer macht die literarischen Texte von Sigmund Freuds jüngster Tochter zum ersten Mal vollständig zugänglich und liest sie in der Einführung zur Edition als paradigmatische Dokumente der Auseinandersetzung einer jungen Frau aus dem assimilierten jüdischen Bürgertum mit den sozi"alhistorischen und kulturellen Bedingungen im Wien der Jahrhundertwende. Damit können wir sie als Teil eines historischen Prozesses begreifen, der durch das Ringen von Frauen um Zutritt zu Kultur, Bildung und Wissen gekennzeichnet ist. Verbindungslinien von Psychoanalyse, Konstruktionen von Weiblichkeit und individuellem Frau"enleben werden im Moment des Entstehens sichtbar.
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Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Anna Freuds literarische Texte. Einführung -- Konkordanz -- Zur Edition -- Personenlexikon -- Zeittafel Anna Freud -- Abkürzungen -- Unveröffentlichtes Archivmaterial -- Bildnachweis -- Literatur -- Personenregister -- Backmatter

Open Access unrestricted online access star

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Die Psychoanalytikerin Anna Freud ist nicht nur Insidern ein Begriff. Als Dichterin aber kennt sie kaum jemand. Brigitte Spreitzer macht die literarischen Texte von Sigmund Freuds jüngster Tochter zum ersten Mal vollständig zugänglich und liest sie in der Einführung zur Edition als paradigmatische Dokumente der Auseinandersetzung einer jungen Frau aus dem assimilierten jüdischen Bürgertum mit den sozi"alhistorischen und kulturellen Bedingungen im Wien der Jahrhundertwende. Damit können wir sie als Teil eines historischen Prozesses begreifen, der durch das Ringen von Frauen um Zutritt zu Kultur, Bildung und Wissen gekennzeichnet ist. Verbindungslinien von Psychoanalyse, Konstruktionen von Weiblichkeit und individuellem Frau"enleben werden im Moment des Entstehens sichtbar.

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