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Das Amt Rosenberg und seine Gegner : Studien zum Machtkampf im nationalsozialistischen Herrschaftssystem / Reinhard Bollmus.

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Studien zur Zeitgeschichte ; 1Publisher: Berlin ; Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2009]Copyright date: ©2006Edition: um einen bibliographischen Essay von Stephan Lehnstaedt erw. AuflageDescription: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783486595543
Subject(s): Additional physical formats: No titleOther classification:
  • G:de S:pg Z:43
Online resources:
Contents:
Front Matter -- "DER MYTHUS DES 20. JAHRHUNDERTS" -- DIE ENTSTEHUNG DES AMTES ROSENBERG -- DAS AMT ROSENBERG IM POLITISCHEN KRÄFTEFELD ZWISCHEN DEN DIENSTSTELLEN VON JOSEPH GOEBBELS UND ROBERT LEY -- DAS AMT ROSENBERG IM DIENSTE DER SCHULUNG, DER PUBLIZISTIK UND DER NATIONALSOZIALISTISCHEN BESATZUNGSPOLITIK -- DIE AUSEINANDERSETZUNGEN UM DIE VORGESCHICHTSFORSCHUNG -- DAS FÜHRUNGS-CHAOS IM FÜHRER-STAAT -- Back Matter
Title is part of eBook package: DGBA History 2000 - 2014Title is part of eBook package: eBook-Paket OWV/AV  Geschichte 2005-2012Summary: Alfred Rosenberg, der Verfasser des "Mythus des 20. Jahrhunderts" galt gleichsam als "Chefideologe" des Dritten Reiches. Reinhard Bollmus legt aufgrund zahlreicher Akten und Briefe der Dienststelle Rosenberg und der Ämter von Ley, Goebbels, Himmler, Rust, Schwarz und Bormann eine Darstellung vor, die zum Teil politische Biographie eines führenden Funktionärs im Staate Hitlers ist, im Wesentlichen aber ein Beitrag zur Frage der Beziehungen zwischen den höchsten Machtträgern. Erschien das nationalsozialistische Herrschaftssystem von außen zwar als Gebilde von monolithischer Geschlossenheit, so waren doch im Innern - wie Bollmus zeigt - die Machtträger zu rationaler Lenkung unfähig, galt auch dort das Erobererrecht als oberste Maxime im Kampf der Funktionäre. Stephan Lehnstaedt diskutiert in seinem bibliographischen Essay ausführlich die Forschungsentwicklungen seit der ersten Auflage. Aus dem Geleitwort von Hans Mommsen: "... das von Bollmus gezeichnete Bild (ist) im Kern bestätigt worden und seine Darstellung für das Studium der Geschichte des Dritten Reiches weiterhin unentbehrlich."
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Front Matter -- "DER MYTHUS DES 20. JAHRHUNDERTS" -- DIE ENTSTEHUNG DES AMTES ROSENBERG -- DAS AMT ROSENBERG IM POLITISCHEN KRÄFTEFELD ZWISCHEN DEN DIENSTSTELLEN VON JOSEPH GOEBBELS UND ROBERT LEY -- DAS AMT ROSENBERG IM DIENSTE DER SCHULUNG, DER PUBLIZISTIK UND DER NATIONALSOZIALISTISCHEN BESATZUNGSPOLITIK -- DIE AUSEINANDERSETZUNGEN UM DIE VORGESCHICHTSFORSCHUNG -- DAS FÜHRUNGS-CHAOS IM FÜHRER-STAAT -- Back Matter

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Alfred Rosenberg, der Verfasser des "Mythus des 20. Jahrhunderts" galt gleichsam als "Chefideologe" des Dritten Reiches. Reinhard Bollmus legt aufgrund zahlreicher Akten und Briefe der Dienststelle Rosenberg und der Ämter von Ley, Goebbels, Himmler, Rust, Schwarz und Bormann eine Darstellung vor, die zum Teil politische Biographie eines führenden Funktionärs im Staate Hitlers ist, im Wesentlichen aber ein Beitrag zur Frage der Beziehungen zwischen den höchsten Machtträgern. Erschien das nationalsozialistische Herrschaftssystem von außen zwar als Gebilde von monolithischer Geschlossenheit, so waren doch im Innern - wie Bollmus zeigt - die Machtträger zu rationaler Lenkung unfähig, galt auch dort das Erobererrecht als oberste Maxime im Kampf der Funktionäre. Stephan Lehnstaedt diskutiert in seinem bibliographischen Essay ausführlich die Forschungsentwicklungen seit der ersten Auflage. Aus dem Geleitwort von Hans Mommsen: "... das von Bollmus gezeichnete Bild (ist) im Kern bestätigt worden und seine Darstellung für das Studium der Geschichte des Dritten Reiches weiterhin unentbehrlich."

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In German.

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