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Mikrologien : Literarische und philosophische Figuren des Kleinen / Gunnar Schmidt, Marianne Schuller.

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: LettrePublisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2015]Copyright date: ©2003Edition: 1. AuflDescription: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839401682
Subject(s): Other classification:
  • EC 5000
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Vor-Worte -- Kleines Wunder -- Mikrophysik der Macht -- Körner -- [K]ein Kinderspiel -- Nanologie -- Small is Beautiful -- Objekt a -- Monade -- Von Tropfen und Spiegeln. Medienlogik und Wissen im 17. und frühen 18. Jahrhundert -- Scherben. W. Benjamins Miniatur »Das bucklichte Männlein« -- Keim -- Das Kleine der Literatur. Stifters Autobiographie -- Anfangen - ohne Ende. Samuel Becketts »Breath« -- Vor dem Objekt des Erzählens. Eine Mäuse-Geschichte Kafkas -- Atom -- Zu klein für zwei. Eine Anekdote Kleists -- Rauschen: Von Zwergen und Atomen. Assoziationen zu V. Woolf und F.T. Marinetti -- Medienumwelt. Sprachgeschehen. Über die Miniaturisierung der Sprache in der Moderne -- Anhang -- Literatur -- Abbildungsverzeichnis -- Backmatter
Summary: Mikrologien - das sind die Kleinigkeiten, die kleinen Dinge. Sie erscheinen oft als unbedeutend, niedlich, dem Übersehen preisgegeben. Aber erschöpft sich ihr Logos in dieser (scheinbaren) Schwäche? Die vorliegenden Aufsätze entdecken andere Potenziale des Kleinen. In Literatur und Philosophie wird das Grundlegende, das Störende, das Dichte, die fantastische Welthaltigkeit aufgespürt. Die Autoren stecken an exemplarischen Gegenständen einen historischen Raum vom 17. bis zum 21. Jahrhundert ab und erkunden das Kleine als motivische, formale, epistemische und poetologische Instanz. Die mikrologische Recherche zeigt, dass die keimhafte, monadische und atomistische Relation zum Großen und Ganzen die literarische und philosophische Einbildungskraft enorm provoziert hat.Der Band behandelt u.a. Arbeiten von Walter Benjamin, Adalbert Stifter, Samuel Beckett, Franz Kafka, Heinrich von Kleist und Virginia Woolf.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Vor-Worte -- Kleines Wunder -- Mikrophysik der Macht -- Körner -- [K]ein Kinderspiel -- Nanologie -- Small is Beautiful -- Objekt a -- Monade -- Von Tropfen und Spiegeln. Medienlogik und Wissen im 17. und frühen 18. Jahrhundert -- Scherben. W. Benjamins Miniatur »Das bucklichte Männlein« -- Keim -- Das Kleine der Literatur. Stifters Autobiographie -- Anfangen - ohne Ende. Samuel Becketts »Breath« -- Vor dem Objekt des Erzählens. Eine Mäuse-Geschichte Kafkas -- Atom -- Zu klein für zwei. Eine Anekdote Kleists -- Rauschen: Von Zwergen und Atomen. Assoziationen zu V. Woolf und F.T. Marinetti -- Medienumwelt. Sprachgeschehen. Über die Miniaturisierung der Sprache in der Moderne -- Anhang -- Literatur -- Abbildungsverzeichnis -- Backmatter

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Mikrologien - das sind die Kleinigkeiten, die kleinen Dinge. Sie erscheinen oft als unbedeutend, niedlich, dem Übersehen preisgegeben. Aber erschöpft sich ihr Logos in dieser (scheinbaren) Schwäche? Die vorliegenden Aufsätze entdecken andere Potenziale des Kleinen. In Literatur und Philosophie wird das Grundlegende, das Störende, das Dichte, die fantastische Welthaltigkeit aufgespürt. Die Autoren stecken an exemplarischen Gegenständen einen historischen Raum vom 17. bis zum 21. Jahrhundert ab und erkunden das Kleine als motivische, formale, epistemische und poetologische Instanz. Die mikrologische Recherche zeigt, dass die keimhafte, monadische und atomistische Relation zum Großen und Ganzen die literarische und philosophische Einbildungskraft enorm provoziert hat.Der Band behandelt u.a. Arbeiten von Walter Benjamin, Adalbert Stifter, Samuel Beckett, Franz Kafka, Heinrich von Kleist und Virginia Woolf.

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https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0

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In German.

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