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No Time for Losers : Charts, Listen und andere Kanonisierungen in der populären Musik / Thomas Phleps (verst.), Dietrich Helms.

Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Beiträge zur Popularmusikforschung ; 36Publisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2015]Copyright date: ©2008Edition: 1. AuflDescription: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839409831
Subject(s): Other classification:
  • EC 2440
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Editorial -- Was heißt: »Das bleibt«? Bausteine zu einer kulturwissenschaftlichen Kanontheorie / Korte, Hermann -- Pop zwischen Historismus und Geschichtslosigkeit. Kanonbildungen in der populären Musik / Appen, Ralf von / Doehring, André / Rösing, Helmut -- Interaktive Kanonisierung populärer Musik - Möglichkeiten und Auswirkungen ihrer Manipulierbarkeit / Krönig, Franz Kasper -- Das Potpourri als Komplementärerscheinung zum Kanon bürgerlicher Kunst und Zeichen der Moderne / Giesbrecht, Sabine -- Was ist Salsa? / Hendler, Maximilian -- Grenzkontrollen im deutschen Jazz / Hoffmann, Bernd -- Lob der Dilettanten: Kanonisierungen des Punk in der Zeitschrift Sounds 1977/1978 / Rumpf, Wolfgang -- »Immer die gleichen Klassiker!« Heavy Metal und der Traditionsstrom / Elflein, Dietmar -- »...when I'm not put on this l ist...« Kanonisierungsprozesse im HipHop am Beispiel Eminem / Kautny, Oliver -- Tadel verpflichtet. Indizierung von Musik und ihre Wirkung / Custodis, Michael -- Zu den Autoren -- Backmatter
Summary: Charts und Airplaylisten, Umfragen und Votings - nirgends sonst wird so öffentlich gemessen und hierarchisiert wie in der populären Musik. Daneben existieren unter Fans und Fachleuten zahlreiche »geheime« Kanones. Das Wissen um den Rang einer Band, eines Stücks oder einer Einspielung ist Macht- und Distinktionsgewinn. Noch nie sind so viele ratgebende Bücher und Zeitschriften über die »100/50/18/3 besten Platten« erschienen, die »alles, was man wissen muss«, in kompakter Form vorerzählen. Die Definitionsmacht dieser populären Kanones ist unter Fans und Journalisten hart umkämpft.Erstmals für die deutschsprachige Popularmusikforschung beleuchtet dieser Band das Phänomen aus den Perspektiven verschiedener Musiken, Zeiten und Wissenschaftsdisziplinen.
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Frontmatter -- Inhalt -- Editorial -- Was heißt: »Das bleibt«? Bausteine zu einer kulturwissenschaftlichen Kanontheorie / Korte, Hermann -- Pop zwischen Historismus und Geschichtslosigkeit. Kanonbildungen in der populären Musik / Appen, Ralf von / Doehring, André / Rösing, Helmut -- Interaktive Kanonisierung populärer Musik - Möglichkeiten und Auswirkungen ihrer Manipulierbarkeit / Krönig, Franz Kasper -- Das Potpourri als Komplementärerscheinung zum Kanon bürgerlicher Kunst und Zeichen der Moderne / Giesbrecht, Sabine -- Was ist Salsa? / Hendler, Maximilian -- Grenzkontrollen im deutschen Jazz / Hoffmann, Bernd -- Lob der Dilettanten: Kanonisierungen des Punk in der Zeitschrift Sounds 1977/1978 / Rumpf, Wolfgang -- »Immer die gleichen Klassiker!« Heavy Metal und der Traditionsstrom / Elflein, Dietmar -- »...when I'm not put on this l ist...« Kanonisierungsprozesse im HipHop am Beispiel Eminem / Kautny, Oliver -- Tadel verpflichtet. Indizierung von Musik und ihre Wirkung / Custodis, Michael -- Zu den Autoren -- Backmatter

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Charts und Airplaylisten, Umfragen und Votings - nirgends sonst wird so öffentlich gemessen und hierarchisiert wie in der populären Musik. Daneben existieren unter Fans und Fachleuten zahlreiche »geheime« Kanones. Das Wissen um den Rang einer Band, eines Stücks oder einer Einspielung ist Macht- und Distinktionsgewinn. Noch nie sind so viele ratgebende Bücher und Zeitschriften über die »100/50/18/3 besten Platten« erschienen, die »alles, was man wissen muss«, in kompakter Form vorerzählen. Die Definitionsmacht dieser populären Kanones ist unter Fans und Journalisten hart umkämpft.Erstmals für die deutschsprachige Popularmusikforschung beleuchtet dieser Band das Phänomen aus den Perspektiven verschiedener Musiken, Zeiten und Wissenschaftsdisziplinen.

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