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Stuttgart 21 - eine Rekonstruktion der Proteste : Soziale Bewegungen in Zeiten der Postdemokratie / Julia von Staden.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Soziale Bewegung und Protest ; 3Publisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2020]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (256 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839451588
Subject(s): Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 2. Theoretische Fundierung -- 3. Methodologische Konzeptualisierung und Operationalisierung -- 4. Ausgangslage und Beginn der Massenproteste gegen Stuttgart 21 -- 5. Eskalation am ›Schwarzen Donnerstag‹ -- 6. Das Schlichtungsverfahren -- 7. Überhöhtes Vertrauen der Protestbewegung in eine neue Landesregierung -- 8. Die Volksabstimmung als konfliktbefriedendes Verfahren -- 9. Schlussbetrachtung -- Anhang -- Literatur- und Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis
Title is part of eBook package: EBOOK PACKAGE COMPLETE 2020Title is part of eBook package: EBOOK PACKAGE Political Science 2020Summary: Die Konflikte um das Großprojekt »Stuttgart 21« verdeutlichen exemplarisch, wie Protestbewegungen das postdemokratische Zusammenspiel von Staat und Wirtschaft herausfordern. Bürgerbeteiligung und Kostentransparenz sind seither nahezu obligatorisch, dabei hat die Bewegung gegen »S21« ihr eigentliches Ziel, das Bahn- und Immobilienprojekt zu stoppen, verfehlt, trotz scheinbar positiver Ausgangslage. Anhand von Schlüsselereignissen im Konflikt um das Großprojekt rekonstruiert Julia von Staden die Dynamiken und Diskurse einer sozialen Bewegung, die in ihrer Art eine Neuheit in der Protest- und Bewegungsforschung darstellt und gleichzeitig ein Lehrstück für andere soziale Bewegungen wurde.
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Frontmatter -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 2. Theoretische Fundierung -- 3. Methodologische Konzeptualisierung und Operationalisierung -- 4. Ausgangslage und Beginn der Massenproteste gegen Stuttgart 21 -- 5. Eskalation am ›Schwarzen Donnerstag‹ -- 6. Das Schlichtungsverfahren -- 7. Überhöhtes Vertrauen der Protestbewegung in eine neue Landesregierung -- 8. Die Volksabstimmung als konfliktbefriedendes Verfahren -- 9. Schlussbetrachtung -- Anhang -- Literatur- und Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis

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Die Konflikte um das Großprojekt »Stuttgart 21« verdeutlichen exemplarisch, wie Protestbewegungen das postdemokratische Zusammenspiel von Staat und Wirtschaft herausfordern. Bürgerbeteiligung und Kostentransparenz sind seither nahezu obligatorisch, dabei hat die Bewegung gegen »S21« ihr eigentliches Ziel, das Bahn- und Immobilienprojekt zu stoppen, verfehlt, trotz scheinbar positiver Ausgangslage. Anhand von Schlüsselereignissen im Konflikt um das Großprojekt rekonstruiert Julia von Staden die Dynamiken und Diskurse einer sozialen Bewegung, die in ihrer Art eine Neuheit in der Protest- und Bewegungsforschung darstellt und gleichzeitig ein Lehrstück für andere soziale Bewegungen wurde.

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