Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Teil I: Die Begründung des Optimismus -- Kapitel 1: Einleitung -- Kapitel 2: Die Zirkularität theorieabhängiger empirischer Prüfungen -- Teil II: Die Theoriebeladenheit von Beobachtungen -- Kapitel 3: Theoriebeladene Wahrnehmungen -- Kapitel 4: Die syntaktische Theorie der Beobachtungen -- Kapitel 5: Die Einschätzung der Verlässlichkeit von Beobachtungen -- III. Die Objektivität von Beobachtungen -- Kapitel 6: Wissenschaft ohne Erfahrung? -- Kapitel 7: Theorieunabhängige perzeptuelle Beobachtungen -- Kapitel 8: Die Objektivität von Beobachtungen -- Literaturangaben -- Index -- Backmatter
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Naturwissenschaftliche Beobachtungen hängen auf vielfältige Weise von wissenschaftlichen Theorien ab. Diese These der Theoriebeladenheit galt lange als der Sargnagel wissenschaftlicher Objektivität. Der Autor untersucht wahrnehmungstheoretische, sprachphilosophische und methodologische Aspekte der Theoriebeladenheit. Er kommt zum Ergebnis, dass die Theoriebeladenheit nur in beschränktem Umfang besteht und als solche den wissenschaftlichen Erkenntnisprozess fördert. Dies führt zu einem verbesserten Verständnis der Rolle von Beobachtungen in den Naturwissenschaften.
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