TY - BOOK AU - Adorf,Sigrid TI - Operation Video: Eine Technik des Nahsehens und ihr spezifisches Subjekt: die Videokünstlerin der 1970er Jahre T2 - Studien zur visuellen Kultur SN - 9783839407974 PY - 2015///] CY - Bielefeld : PB - transcript-Verlag, KW - Art History of the 20th Century KW - Body Art KW - Feminist Art KW - Fine Arts KW - Kunst der 1970er Jahre KW - Kunst KW - Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts KW - Kunstwissenschaft KW - Media Art KW - Medienkunst KW - Video KW - Videokunst KW - ART / Film & Video KW - bisacsh N1 - Frontmatter --; INHALT --; EINLEITUNG --; I. DAS MEDIUM IST POLITISCH? FERNSEHEN, VIDEO UND SUBJEKT UM 1970 --; II. DAS PRIVATE IST POLITISCH! REPRÄSENTATIONSKRITISCHE EINGRIFFE IM ›ALLTAG‹ --; III. BILD - KÖRPER. METHODISCHE UND MEDIENTHEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUM BEGRIFF DER OPERATION --; IV. OPERATIONEN AM ›BILD DER FRAU‹. SICHTBARE BEWEGUNGEN IN EINEM FESTEN RAHMEN --; V. DER PREKÄRE KÖRPER ›DES KÜNSTLERS‹ UM 1970. POSEN UND POSITIONEN --; VI. DAS BILD OPERIERT AN DER GESCHICHTE (DES SUBJEKTS) --; ZUSAMMENFASSUNG --; ABBILDUNGSNACHWEIS --; LITERATUR --; INDEX --; DANK --; Backmatter; Open Access N2 - Der Band befragt die Videokunst der frühen 1970er Jahre hinsichtlich ihrer Interventionen in Körper- und Mediendiskurse bzw. Subjektdiskurse der Zeit. Im Anschluss an Walter Benjamin entwickelt die Studie hierfür ein operatives Bildverständnis und arbeitet »den wachen Sinn für die Signatur der Zeit« aus den Praktiken und Diskursen der Videokunst heraus. Analysen zu Videowerken von Eleanor Antin, Lynda Benglis, Lili Dujourie, Sanja Ivecoviç, Martha Rosler, Lisa Steele, Hannah Wilke und anderen Künstlern und Künstlerinnen belegen einen repräsentationskritischen Einsatz des Mediums, der die Arbeit an, mit und in Bildern als eine ebenso ästhetische wie politische Argumentation lesbar macht UR - https://doi.org/10.14361/9783839407974 UR - https://www.degruyter.com/cover/covers/9783839407974.jpg ER -