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Hitler und England : Ein Essay zur nationalsozialistischen Außenpolitik 1920 bis 1940 / Hermann Graml.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Zeitgeschichte im Gespräch ; 7Publisher: Berlin ; Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2012]Copyright date: ©2010Description: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783486708257
Subject(s): Additional physical formats: No titleOnline resources:
Contents:
Front Matter -- I. Wurzeln, Wünsche, Konzeptionen -- II. Hitlers Werben um England 1933 bis 1936: erstes deutsch-englisches Mißverständnis -- III. Rückkehr zur "Achse" Berlin - Rom: zweites deutsch-englisches Mißverständnis -- IV. Krieg statt Allianz -- Back Matter
Title is part of eBook package: DGBA History 2000 - 2014Title is part of eBook package: Zeitgeschichte 10-2012 E-BookTitle is part of eBook package: eBook-Paket OWV/AV  Geschichte 2005-2012Summary: Hitlers Außen- und Kriegspolitik gehört zu den wichtigsten Feldern zeitgeschichtlicher Forschung. So herrscht an Arbeiten zum Thema kein Mangel. Doch vermögen ein frischer Blick und noch nicht genügend genutzte Quellen - wie die Goebbels-Tagebücher - immer wieder neue Gesichtspunkte zu finden, neue Aspekte aufzuspüren und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Der hier vorgelegte Essay sucht die bislang vernachlässigten Ursprünge des England-Bildes aufzuhellen, das den Programmatiker Hitler dazu brachte, ein Bündnis mit Großbritannien als Kernpunkt nationalsozialistischer Außenpolitik zu sehen. Auf solcher Basis kann die Entwicklung beleuchtet werden, die den Reichskanzler Hitler vom Werben um England über die Verachtung Englands bis zum Krieg mit England geführt hat.
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Front Matter -- I. Wurzeln, Wünsche, Konzeptionen -- II. Hitlers Werben um England 1933 bis 1936: erstes deutsch-englisches Mißverständnis -- III. Rückkehr zur "Achse" Berlin - Rom: zweites deutsch-englisches Mißverständnis -- IV. Krieg statt Allianz -- Back Matter

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Hitlers Außen- und Kriegspolitik gehört zu den wichtigsten Feldern zeitgeschichtlicher Forschung. So herrscht an Arbeiten zum Thema kein Mangel. Doch vermögen ein frischer Blick und noch nicht genügend genutzte Quellen - wie die Goebbels-Tagebücher - immer wieder neue Gesichtspunkte zu finden, neue Aspekte aufzuspüren und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Der hier vorgelegte Essay sucht die bislang vernachlässigten Ursprünge des England-Bildes aufzuhellen, das den Programmatiker Hitler dazu brachte, ein Bündnis mit Großbritannien als Kernpunkt nationalsozialistischer Außenpolitik zu sehen. Auf solcher Basis kann die Entwicklung beleuchtet werden, die den Reichskanzler Hitler vom Werben um England über die Verachtung Englands bis zum Krieg mit England geführt hat.

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In German.

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