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Sich selbst vergleichen : Zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart / Simon Siemianowski, Lena Gumpert, Walter Erhart, Franz-Josef Arlinghaus.

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Histoire ; 179Publisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2020]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (300 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839452004
Subject(s): Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- I. Ähnlich, Anders, Einzigartig -- II. Relationierungen -- III. Ich und Hieronymus, Hieronymus und ich -- IV. Warum ich doch nicht anders bin -- V. »Jeder soll werden wie er.« -- VI. Warum ich mich anders schreibe -- Nachwort -- Register
Title is part of eBook package: EBOOK PACKAGE COMPLETE 2020Title is part of eBook package: EBOOK PACKAGE History 2020Summary: Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich eine solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin und Roland Barthes analysiert.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- I. Ähnlich, Anders, Einzigartig -- II. Relationierungen -- III. Ich und Hieronymus, Hieronymus und ich -- IV. Warum ich doch nicht anders bin -- V. »Jeder soll werden wie er.« -- VI. Warum ich mich anders schreibe -- Nachwort -- Register

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Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich eine solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin und Roland Barthes analysiert.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

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https://creativecommons.org/licenses/by/4.0

http://www.transcript-verlag.de/open-access-bei-transcript

In German.

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