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Musikalische Repertoires in Zentraleuropa (1420-1450) : Prozesse & Praktiken / Björn R. Tammen, Alexander Rausch.

Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Wiener Musikwissenschaftliche Beiträge ; 26Publisher: Köln : Böhlau Verlag, [2014]Copyright date: ©2014Description: 1 online resource (440 p.) : zahlr. s/w- und farb. Abb. und NotenbspContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783205793328
Subject(s): Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- Von Prozessen Und Praktiken, Schnittstellen Und Schmelztiegeln, Raumbefunden Und Musikalischen Repertoires. Anstelle Einer Einleitung -- Ritual – Repertoire – Geschichte : Identität Und Zeitbewusstsein -- Rudolf Flotzinger Anlage Und Herkunft Des Trienter Codex 93 -- Hermann Pötzlinger Und Seine Musiksammlung. Der Mensuralcodex St. Emmeram Als Zeugnis Der Zentraleuropäischen Musikpraxis Um 1440 -- The Transmission Of English Liturgical Music To Central Europe C.1430 – C.1445 -- Netzwerke Lokaler Komponisten In Wien Um 1430 -- Presulem Ephebeatum By Petrus Wilhelmi De Grudencz And The Musical Identity Of Central Europe -- “Libri De Cantu” In The Early Fifteenth-Century Veneto : Contents, Use And Ownership -- Subjektivierung Von Polyphonie. Die Devotionsmotette Im Kontext Der Gattungstransformation 1420–1450 -- Anverwandlungen Vokaler Mehrstimmigkeit Im Bild Und Durch Das Bild. Fallbeispiele Aus Der Ersten Hälfte Des 15. Jahrhunderts -- Sangvers-Lyrik Und Sangvers-Epik In Deutscher Sprache. Überlegungen Zum Musikalischen Repertoire Im Habsburgischen Zentraleuropa Im Späten 14. Jahrhundert Und In Der Ersten Hälfte Des 15. Jahrhunderts -- Höfische Liedkunst Im Kloster, In Der Stadt Und Andernorts. Zur Rezeption Der Geistlichen Lieder Des Mönchs Von Salzburg In Der Ersten Hälfte Des 15. Jahrhunderts -- Die Liedersammlung Des Liebhard Eghenvelder : Im Ganzen Mehr Als Die Summe Ihrer Teile -- Musikalische Bildungs- Und Ausbildungsprofile Im Wissensraum Wien, 15. Jahrhundert. Dokumente Zu Ihrer Erschließung -- Abstracts -- Register -- Farbtafeln -- Autorinnen & Autoren -- Backmatter
Summary: Mit berühmten Repertoire-Handschriften wie den Trienter Codices und der Entstehung einer musikalischen Elite um Sängerkomponisten wie Dufay und Binchois gehören die Jahrzehnte um 1430 zu einer Schlüsselphase der abendländischen Musikgeschichte. Der vorliegende Band vereint 13 Fallstudien zur polyphonen Kunstmusik sowie zum einstimmigen Lied. Erstmals wird so die Gleichzeitigkeit ungleichzeitiger Phänomene für Zentraleuropa beleuchtet – auch hinsichtlich der Wechselwirkungen mit England, Böhmen, Oberitalien und dem franko-flämischen Raum. Zu einem besonders dankbaren Untersuchungsgegenstand wird hierbei das spätmittelalterliche Wien aufgrund des Nebeneinanders von Hof, Universität und Bürgerschaft sowie einer Vielzahl kirchlicher Institutionen.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- Von Prozessen Und Praktiken, Schnittstellen Und Schmelztiegeln, Raumbefunden Und Musikalischen Repertoires. Anstelle Einer Einleitung -- Ritual – Repertoire – Geschichte : Identität Und Zeitbewusstsein -- Rudolf Flotzinger Anlage Und Herkunft Des Trienter Codex 93 -- Hermann Pötzlinger Und Seine Musiksammlung. Der Mensuralcodex St. Emmeram Als Zeugnis Der Zentraleuropäischen Musikpraxis Um 1440 -- The Transmission Of English Liturgical Music To Central Europe C.1430 – C.1445 -- Netzwerke Lokaler Komponisten In Wien Um 1430 -- Presulem Ephebeatum By Petrus Wilhelmi De Grudencz And The Musical Identity Of Central Europe -- “Libri De Cantu” In The Early Fifteenth-Century Veneto : Contents, Use And Ownership -- Subjektivierung Von Polyphonie. Die Devotionsmotette Im Kontext Der Gattungstransformation 1420–1450 -- Anverwandlungen Vokaler Mehrstimmigkeit Im Bild Und Durch Das Bild. Fallbeispiele Aus Der Ersten Hälfte Des 15. Jahrhunderts -- Sangvers-Lyrik Und Sangvers-Epik In Deutscher Sprache. Überlegungen Zum Musikalischen Repertoire Im Habsburgischen Zentraleuropa Im Späten 14. Jahrhundert Und In Der Ersten Hälfte Des 15. Jahrhunderts -- Höfische Liedkunst Im Kloster, In Der Stadt Und Andernorts. Zur Rezeption Der Geistlichen Lieder Des Mönchs Von Salzburg In Der Ersten Hälfte Des 15. Jahrhunderts -- Die Liedersammlung Des Liebhard Eghenvelder : Im Ganzen Mehr Als Die Summe Ihrer Teile -- Musikalische Bildungs- Und Ausbildungsprofile Im Wissensraum Wien, 15. Jahrhundert. Dokumente Zu Ihrer Erschließung -- Abstracts -- Register -- Farbtafeln -- Autorinnen & Autoren -- Backmatter

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Mit berühmten Repertoire-Handschriften wie den Trienter Codices und der Entstehung einer musikalischen Elite um Sängerkomponisten wie Dufay und Binchois gehören die Jahrzehnte um 1430 zu einer Schlüsselphase der abendländischen Musikgeschichte. Der vorliegende Band vereint 13 Fallstudien zur polyphonen Kunstmusik sowie zum einstimmigen Lied. Erstmals wird so die Gleichzeitigkeit ungleichzeitiger Phänomene für Zentraleuropa beleuchtet – auch hinsichtlich der Wechselwirkungen mit England, Böhmen, Oberitalien und dem franko-flämischen Raum. Zu einem besonders dankbaren Untersuchungsgegenstand wird hierbei das spätmittelalterliche Wien aufgrund des Nebeneinanders von Hof, Universität und Bürgerschaft sowie einer Vielzahl kirchlicher Institutionen.

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