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Daten und Phänomene : Ein Beitrag zur wissenschaftstheoretischen Realismusdebatte / Jochen Apel.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Epistemische Studien / Epistemic Studies ; 22Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2013]Copyright date: ©2011Description: 1 online resource : Zahlr. AbbContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783110322644
Subject(s): Additional physical formats: No titleOnline resources:
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Einleitung -- Teil A: Was naturwissenschaftliche Phänomene sind -- 2. Die traditionelle Auffassung wissenschaftlicher Phänomene -- 3. Bogens und Woodwards Unterscheidung zwischen Daten und Phänomenen -- 4. Die Musterauffassung wissenschaftlicher Phänomene -- 5. Die kontextuelle Auffassung wissenschaftlicher Phänomene -- 6. Fazit: Daten, Phänomene und Theorien -- Teil B: Weshalb man die Phänomene nicht retten muss -- 7. Die Realismusdebatte in der Wissenschaftstheorie -- 8. Bogen und Woodward über Theoriebeladenheit und Objektivität -- 9. Bogens und Woodwards Kritik am Konstruktiven Empirismus -- 10. Psillos' Kritik an Azzounis Theorie ontischer Verpflichtungen -- 11. McAllisters Ontologischer Polymorphismus -- 12. Massimis milder kantischer Realismus -- 13. Fazit und Ausblick: Wie deskriptiv angemessen müssen philosophische Wissenschaftsmodelle sein? -- Teil C: Abschließende Überlegungen -- 14. Wissenschaftliche Phänomene und Wissenschaftlicher Realismus -- Literatur
Title is part of eBook package: eBook Paket De Gruyter Ontos 2002-2012Summary: Was sind naturwissenschaftliche Phänomene und inwiefern kann die Beantwortung dieser Frage zu einer besseren philosophischen Einschätzung der wissenschaftlichen Praxis beitragen? Dieses Buch untersucht die wissenschaftstheoretische Unterscheidung zwischen Daten und Phänomenen, um ihre Bedeutung für die Debatte um den Wissenschaftlichen Realismus zu klären. Ausgehend von einer Analyse des Phänomenbegriffs werden sowohl realistische als auch antirealistische Anwendungen der Unterscheidung auf ihre Überzeugungskraft geprüft. Auf Grundlage der Ergebnisse dieser Untersuchung wird für ein realistisches Phänomenverständnis plädiert und erörtert, wie exakt Wissenschaftstheoretiker die wissenschaftliche Praxis beschreiben müssen, um zutreffende philosophische Schlussfolgerungen ziehen zu können.
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Einleitung -- Teil A: Was naturwissenschaftliche Phänomene sind -- 2. Die traditionelle Auffassung wissenschaftlicher Phänomene -- 3. Bogens und Woodwards Unterscheidung zwischen Daten und Phänomenen -- 4. Die Musterauffassung wissenschaftlicher Phänomene -- 5. Die kontextuelle Auffassung wissenschaftlicher Phänomene -- 6. Fazit: Daten, Phänomene und Theorien -- Teil B: Weshalb man die Phänomene nicht retten muss -- 7. Die Realismusdebatte in der Wissenschaftstheorie -- 8. Bogen und Woodward über Theoriebeladenheit und Objektivität -- 9. Bogens und Woodwards Kritik am Konstruktiven Empirismus -- 10. Psillos' Kritik an Azzounis Theorie ontischer Verpflichtungen -- 11. McAllisters Ontologischer Polymorphismus -- 12. Massimis milder kantischer Realismus -- 13. Fazit und Ausblick: Wie deskriptiv angemessen müssen philosophische Wissenschaftsmodelle sein? -- Teil C: Abschließende Überlegungen -- 14. Wissenschaftliche Phänomene und Wissenschaftlicher Realismus -- Literatur

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Was sind naturwissenschaftliche Phänomene und inwiefern kann die Beantwortung dieser Frage zu einer besseren philosophischen Einschätzung der wissenschaftlichen Praxis beitragen? Dieses Buch untersucht die wissenschaftstheoretische Unterscheidung zwischen Daten und Phänomenen, um ihre Bedeutung für die Debatte um den Wissenschaftlichen Realismus zu klären. Ausgehend von einer Analyse des Phänomenbegriffs werden sowohl realistische als auch antirealistische Anwendungen der Unterscheidung auf ihre Überzeugungskraft geprüft. Auf Grundlage der Ergebnisse dieser Untersuchung wird für ein realistisches Phänomenverständnis plädiert und erörtert, wie exakt Wissenschaftstheoretiker die wissenschaftliche Praxis beschreiben müssen, um zutreffende philosophische Schlussfolgerungen ziehen zu können.

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