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Die Verrücktheit des Sinns : Wahnsinn und Zeichen bei Kant, E.T.A. Hoffmann und Thomas Carlyle / Oliver Kohns.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Literalität und Liminalität ; 5Publisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2015]Copyright date: ©2007Edition: 1. AuflDescription: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839407387
Subject(s): Other classification:
  • EC 5410
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- INHALT -- II. »VELUT AEGRI SOMNIA« (KANT) -- III. ZWISCHEN ›ENTHUSIASMUS‹ UND ›MESMERISMUS‹: LITERATUR, DER ANDERE WAHNSINN (E.T.A. HOFFMANN) -- IV. »THIS DREAMING, THIS SOMNABULISM« (CARLYLE) -- V. DIE VERRÜCKTHEIT DES SINNS. NACHWORT -- VI. LITERATUR -- Backmatter
Summary: In der romantischen Literatur und Philosophie erscheint »Wahnsinn« nicht als das »Andere der Vernunft«, nicht als Gegenstück zu einer selbstgewissen Rationalität, sondern als eine Verrücktheit, die in der Struktur des Zeichens und also des Sinns angelegt ist. Für Immanuel Kant ist deshalb jeder Mensch potentiell wahnsinnig. Die Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und Thomas Carlyles handeln von der strukturellen Verrücktheit des Sinns.Entgegen althergebrachter ideen- und sozialhistorischer Behandlungen der Thematik zeigt diese Studie völlig neue Facetten des Wahnsinns in präzisen Lektüren der Texte von Kant, E.T.A. Hoffmann und Thomas Carlyle.
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Frontmatter -- INHALT -- II. »VELUT AEGRI SOMNIA« (KANT) -- III. ZWISCHEN ›ENTHUSIASMUS‹ UND ›MESMERISMUS‹: LITERATUR, DER ANDERE WAHNSINN (E.T.A. HOFFMANN) -- IV. »THIS DREAMING, THIS SOMNABULISM« (CARLYLE) -- V. DIE VERRÜCKTHEIT DES SINNS. NACHWORT -- VI. LITERATUR -- Backmatter

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In der romantischen Literatur und Philosophie erscheint »Wahnsinn« nicht als das »Andere der Vernunft«, nicht als Gegenstück zu einer selbstgewissen Rationalität, sondern als eine Verrücktheit, die in der Struktur des Zeichens und also des Sinns angelegt ist. Für Immanuel Kant ist deshalb jeder Mensch potentiell wahnsinnig. Die Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und Thomas Carlyles handeln von der strukturellen Verrücktheit des Sinns.Entgegen althergebrachter ideen- und sozialhistorischer Behandlungen der Thematik zeigt diese Studie völlig neue Facetten des Wahnsinns in präzisen Lektüren der Texte von Kant, E.T.A. Hoffmann und Thomas Carlyle.

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