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Medien - Diskurs - Weltpolitik : Wie Massenmedien die internationale Politik beeinflussen / Alexander Brand.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Edition Politik ; 5Publisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2014]Copyright date: ©2012Edition: 1. AuflDescription: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839418314
Subject(s): Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort zur Buchausgabe und Danksagung -- Einleitung: Erkenntnisinteresse, Forschungsfragen, Anlage der Studie -- I. Massenmedien und Internationale Beziehungen - Überblick über ein mögliches Forschungsfeld -- 1. Massenmedien in den Internationalen Beziehungen - Terra incognita? -- 2. Massenmedien in den internationalen Beziehungen: Divergierende Rollenzuschreibungen und Bilder -- 3. Vorüberlegungen zu einem Modell der Erfassung massenmedialer Effekte in den internationalen Beziehungen -- II. Ein alternatives Modell: Die diskursive Konstruktion der internationalen Beziehungen in und durch Massenmedien -- 4. Konstruktivismen als Theorien der Bedeutungsschaffung -- 5. Die Debatte um den Sozialkonstruktivismus in den Internationalen Beziehungen -- 6. Sozialer Konstruktivismus als Diskursiver Konstruktivismus -- 7. Massenmedien in einem Modell diskursiver Konstruktion -- III. Prozesse diskursiver Konstruktion in den internationalen Beziehungen durch Massenmedien -- Hinführung zu den Fällen -- 8. Massenmedien in gewalthaltigen internationalen Konflikten -- 9. »Mediatisierte« Hegemonie -- 10. Medien und die gesellschaftliche Dimension internationaler Beziehungen: Transnationaler Konsens/Dissens -- Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Backmatter
Summary: Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort zur Buchausgabe und Danksagung -- Einleitung: Erkenntnisinteresse, Forschungsfragen, Anlage der Studie -- I. Massenmedien und Internationale Beziehungen - Überblick über ein mögliches Forschungsfeld -- 1. Massenmedien in den Internationalen Beziehungen - Terra incognita? -- 2. Massenmedien in den internationalen Beziehungen: Divergierende Rollenzuschreibungen und Bilder -- 3. Vorüberlegungen zu einem Modell der Erfassung massenmedialer Effekte in den internationalen Beziehungen -- II. Ein alternatives Modell: Die diskursive Konstruktion der internationalen Beziehungen in und durch Massenmedien -- 4. Konstruktivismen als Theorien der Bedeutungsschaffung -- 5. Die Debatte um den Sozialkonstruktivismus in den Internationalen Beziehungen -- 6. Sozialer Konstruktivismus als Diskursiver Konstruktivismus -- 7. Massenmedien in einem Modell diskursiver Konstruktion -- III. Prozesse diskursiver Konstruktion in den internationalen Beziehungen durch Massenmedien -- Hinführung zu den Fällen -- 8. Massenmedien in gewalthaltigen internationalen Konflikten -- 9. »Mediatisierte« Hegemonie -- 10. Medien und die gesellschaftliche Dimension internationaler Beziehungen: Transnationaler Konsens/Dissens -- Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Backmatter

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Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.

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