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psycho movie : Zur Konstruktion psychischer Störung im Spielfilm / Markus Fellner.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: FilmPublisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2015]Copyright date: ©2006Edition: 1. AuflDescription: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839404713
Subject(s): Other classification:
  • AP 50300
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Vorwort / Keupp, Heiner -- 1. EINLEITUNG -- 2. THEORETISCHE BASIS -- 3. METHODE -- 4. Psychiatrie im Spielfilm -- 4.1 Psychiatrie und Anstaltslogik -- 4.2 Psychiatrie als Ort der moralischen Entscheidung -- 4.3 Psychiatrie als Feld von Beziehung und Wirklichkeit -- 4.4 Psychiatrie als Metapher -- 4.5 Psychiatrie und Kapitalismus -- 5. Psychotherapie. Der Psychoanalyse-Film als Repräsentation moderner Psychotechnik und psychologisierter Kultur -- 5.1 Im Kino wird eine neue Theorie vom Menschen eingeführt -- 5.2 Die Etablierung des Psychoanalyse-Films als spezifisc -- 5.3 Der Psychoanalyse-Film als Reflexion von Gesellschaft und Kultur -- 5.4 Dekonstruktion des Psychoanalyse-Films: Stadtneurotiker meets Pate -- 6. Psychische Störung und Familie. Der nicht ganz normale Wahnsinn -- 7. Wahnsinn und Krieg -- 8. Psychopathen -- 8.1 Von der klinischen zur kulturellen Definition des Psychopathen-Begriffs -- 8.2 Psychothriller und Murder without cause Zu den Anfängen der sozialpsychologischen Konstruktion des motivlosen Mörders -- 8.3 Psychopathen und Splatter- Murder without any cause -- 8.4 Psychopathen vor Gericht- Murder without cause und Zurechnungsfähigkeit Gesellschaftliche Widersprüche der Zurechnungsfähigkeit -- 8.5 Psychopathen und Gewalt -- 8.6 Psychopath und Zuschauerirr als Voyeure -- 8.7 Der Psychopathenfilm zwischen Genrereflexion und sozialkritischem Realismus -- 9. Wahnsinn und Identitätsarbeit -- 10. Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick -- Abbildungsverzeichnis -- Filmographie: Psycho Movies -- Literatur -- Backmatter
Summary: Psycho movies implizieren durch die Darstellung psychischer Störungen spezifische Subjektbegriffe und konstruieren damit kulturelle Bilder zu gesellschaftlichen Normalitäts- sowie Abweichungsverhältnissen. Jenseits klinischer Kategorien liefert die Studie für mehr als 100 Spielfilme eine systematische Übersicht über die Vielfalt der darin hergestellten diskursiven Verbindungen. Dabei wird gezeigt, wie die symbolischen Grenzüberschreitungen der psycho movies kritische Perspektiven eröffnen, als etablierte Abweichungscodes wiederum Normalitätsgrenzen befestigen oder selbst zum Gegenstand filmischer Dekonstruktionen werden.
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Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Vorwort / Keupp, Heiner -- 1. EINLEITUNG -- 2. THEORETISCHE BASIS -- 3. METHODE -- 4. Psychiatrie im Spielfilm -- 4.1 Psychiatrie und Anstaltslogik -- 4.2 Psychiatrie als Ort der moralischen Entscheidung -- 4.3 Psychiatrie als Feld von Beziehung und Wirklichkeit -- 4.4 Psychiatrie als Metapher -- 4.5 Psychiatrie und Kapitalismus -- 5. Psychotherapie. Der Psychoanalyse-Film als Repräsentation moderner Psychotechnik und psychologisierter Kultur -- 5.1 Im Kino wird eine neue Theorie vom Menschen eingeführt -- 5.2 Die Etablierung des Psychoanalyse-Films als spezifisc -- 5.3 Der Psychoanalyse-Film als Reflexion von Gesellschaft und Kultur -- 5.4 Dekonstruktion des Psychoanalyse-Films: Stadtneurotiker meets Pate -- 6. Psychische Störung und Familie. Der nicht ganz normale Wahnsinn -- 7. Wahnsinn und Krieg -- 8. Psychopathen -- 8.1 Von der klinischen zur kulturellen Definition des Psychopathen-Begriffs -- 8.2 Psychothriller und Murder without cause Zu den Anfängen der sozialpsychologischen Konstruktion des motivlosen Mörders -- 8.3 Psychopathen und Splatter- Murder without any cause -- 8.4 Psychopathen vor Gericht- Murder without cause und Zurechnungsfähigkeit Gesellschaftliche Widersprüche der Zurechnungsfähigkeit -- 8.5 Psychopathen und Gewalt -- 8.6 Psychopath und Zuschauerirr als Voyeure -- 8.7 Der Psychopathenfilm zwischen Genrereflexion und sozialkritischem Realismus -- 9. Wahnsinn und Identitätsarbeit -- 10. Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick -- Abbildungsverzeichnis -- Filmographie: Psycho Movies -- Literatur -- Backmatter

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Psycho movies implizieren durch die Darstellung psychischer Störungen spezifische Subjektbegriffe und konstruieren damit kulturelle Bilder zu gesellschaftlichen Normalitäts- sowie Abweichungsverhältnissen. Jenseits klinischer Kategorien liefert die Studie für mehr als 100 Spielfilme eine systematische Übersicht über die Vielfalt der darin hergestellten diskursiven Verbindungen. Dabei wird gezeigt, wie die symbolischen Grenzüberschreitungen der psycho movies kritische Perspektiven eröffnen, als etablierte Abweichungscodes wiederum Normalitätsgrenzen befestigen oder selbst zum Gegenstand filmischer Dekonstruktionen werden.

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