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Das Weltsozialforum : Eine Institution der Globalisierungskritik zwischen Organisation und Bewegung / Christian Schröder.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Global StudiesPublisher: Bielefeld : transcript-Verlag, [2015]Copyright date: ©2015Edition: 1. AuflDescription: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839429679
Subject(s): Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung: Vom Protest zum sozialen Wandel -- I. Protestbewegungen im Spiegel der Wissenschaft -- II. Methodologische Überlegungen und Forschungsdesign -- III. Die Identität des Weltsozialforums: Wer sind ›Wir‹? -- IV. Strukturen und Dynamik im WSF - Spuren von ›Organisation‹ -- V. Ressourcenmanagement im WSF - in den Fängen der Weltökonomie -- VI. Das Prinzip der Transpoiesis -- VII. Literaturverzeichnis -- VIII. Stichwortverzeichnis -- Backmatter
Summary: Das Weltsozialforum (WSF) ist das Relikt globalisierungskritischer Bewegungen der Jahrtausendwende. Auch über ein Jahrzehnt nach dem ersten WSF 2001 in Porto Alegre (Brasilien) ziehen die Protest-Events zehntausende Gegner_innen neoliberaler Weltordnung an.Mit seiner umfassenden ethnografischen Forschung verfolgt Christian Schröder die Spuren des WSF vom Ursprung bis zum WSF 2013 in Tunesien. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie es dem WSF - anders als vielen anderen Bewegungen - gelingt, so lange fortzubestehen, ohne seinen Bewegungscharakter zu verlieren. Basierend auf umfangreichen Analysen wird das Prinzip der Transpoiesis herausgearbeitet, demzufolge Bewegungen dann überdauern, wenn sie zwischen Zerfall und Institutionalisierung oszillieren.Summary: Ethnography of the World Social Forum - this volume reconstructs the (a-)typical course of a protest movement that began in 2001 and remains active around the world until today.
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Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung: Vom Protest zum sozialen Wandel -- I. Protestbewegungen im Spiegel der Wissenschaft -- II. Methodologische Überlegungen und Forschungsdesign -- III. Die Identität des Weltsozialforums: Wer sind ›Wir‹? -- IV. Strukturen und Dynamik im WSF - Spuren von ›Organisation‹ -- V. Ressourcenmanagement im WSF - in den Fängen der Weltökonomie -- VI. Das Prinzip der Transpoiesis -- VII. Literaturverzeichnis -- VIII. Stichwortverzeichnis -- Backmatter

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https://purl.org/coar/access_right/c_abf2

Das Weltsozialforum (WSF) ist das Relikt globalisierungskritischer Bewegungen der Jahrtausendwende. Auch über ein Jahrzehnt nach dem ersten WSF 2001 in Porto Alegre (Brasilien) ziehen die Protest-Events zehntausende Gegner_innen neoliberaler Weltordnung an.Mit seiner umfassenden ethnografischen Forschung verfolgt Christian Schröder die Spuren des WSF vom Ursprung bis zum WSF 2013 in Tunesien. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie es dem WSF - anders als vielen anderen Bewegungen - gelingt, so lange fortzubestehen, ohne seinen Bewegungscharakter zu verlieren. Basierend auf umfangreichen Analysen wird das Prinzip der Transpoiesis herausgearbeitet, demzufolge Bewegungen dann überdauern, wenn sie zwischen Zerfall und Institutionalisierung oszillieren.

Ethnography of the World Social Forum - this volume reconstructs the (a-)typical course of a protest movement that began in 2001 and remains active around the world until today.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

This eBook is made available Open Access under a CC BY-NC-ND 3.0 license:

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0

http://www.transcript-verlag.de/open-access-bei-transcript

In German.

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