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Zeichen und Wunder bei Guibert de Nogent : Kommunikation, Deutungen und Funktionalisierungen von Wundererzählungen im 12. Jahrhundert / Karin Fuchs; Institut Historique Allemand Paris.

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Pariser Historische Studien ; 84Publisher: Berlin ; Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2014]Copyright date: ©2008Description: 1 online resource (318 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783486843569
Subject(s): Additional physical formats: No titleOnline resources:
Contents:
Frontmatter -- INHALT -- VORWORT -- 1. EINLEITUNG -- 2. WUNDER UND AUTORITÄTEN -- 3. VERWEISE AUF DIE HERKUNFT DER WUNDERERZÄHLUNGEN -- 4. FUNKTIONEN VON WUNDERERZAHLUNGEN IN GUIBERTS TEXTEN -- 5. REZEPTION VON GUIBERTS UMGANG MIT DEM WUNDER IN MIRAKELSAMMLUNGEN -- 6. ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNISSE -- 7. ANHANG -- 8. BIBLIOGRAPHIE -- 9. REGISTER
Title is part of eBook package: eBook-Paket OWV/AV  Geschichte 2005-2012Dissertation note: Dissertation Universität Zürich 2003. Summary: Guibert, Abt von Nogent († um 1125), bekannt vor allem durch seine autobiographische Schrift, tritt uns in seiner polemischen Stellungnahme zum zeitgenössischen Reliquienkult als beinahe aufgeklärter Mensch entgegen. Auf der anderen Seite berichtet er in seinen Werken auch immer wieder von Eingriffen göttlicher oder teuflischer Macht in seine Welt. Karin Fuchs stellt diese Berichte ins Zentrum ihrer Studie: Welche Ereignisse deutete Guibert als Wunder, wie wurden sie kommuniziert, und welche Funktionen hatten überirdische Zeichen in seinen Schriften und für die intellektuelle Gemeinschaft, in der er sich als Mönch und Abt bewegte?
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Dissertation Universität Zürich 2003.

Frontmatter -- INHALT -- VORWORT -- 1. EINLEITUNG -- 2. WUNDER UND AUTORITÄTEN -- 3. VERWEISE AUF DIE HERKUNFT DER WUNDERERZÄHLUNGEN -- 4. FUNKTIONEN VON WUNDERERZAHLUNGEN IN GUIBERTS TEXTEN -- 5. REZEPTION VON GUIBERTS UMGANG MIT DEM WUNDER IN MIRAKELSAMMLUNGEN -- 6. ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNISSE -- 7. ANHANG -- 8. BIBLIOGRAPHIE -- 9. REGISTER

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Guibert, Abt von Nogent († um 1125), bekannt vor allem durch seine autobiographische Schrift, tritt uns in seiner polemischen Stellungnahme zum zeitgenössischen Reliquienkult als beinahe aufgeklärter Mensch entgegen. Auf der anderen Seite berichtet er in seinen Werken auch immer wieder von Eingriffen göttlicher oder teuflischer Macht in seine Welt. Karin Fuchs stellt diese Berichte ins Zentrum ihrer Studie: Welche Ereignisse deutete Guibert als Wunder, wie wurden sie kommuniziert, und welche Funktionen hatten überirdische Zeichen in seinen Schriften und für die intellektuelle Gemeinschaft, in der er sich als Mönch und Abt bewegte?

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In German.

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