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Die Wunden des Staates : Kriegsopfer und Sozialstaat in Österreich 1914-1938 / Harald Wendelin, Verena Pawlowsky.

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Köln : Böhlau Verlag, [2015]Copyright date: ©2015Description: 1 online resource (584 p.) : 5 s/w-AbbContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783205794035
Subject(s): Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Invalidenrenten, Verwundungszulagen, staatliche Unterstützungen, Zuwendungen, Unterhaltsbeiträge : Die Gesetzgebung der Monarchie -- 3 Von der Wiederherstellung zur Wiedereingliederung : Die soziale Kriegsbeschädigtenfürsorge im Krieg -- 4 Invalidenschulung -- 5 Platzierung auf dem Arbeitsmarkt: Die k. k. Arbeitsvermittlung an Kriegsinvalide -- 6 Die Verwaltung : Schwachpunkt der sozialen Kriegsbeschädigtenfürsorge -- 7 Die Organisierung der Kriegsbeschädigten -- 8 Das Invalidenentschädigungsgesetz -- 9 Die Invalidenbewegung -- 10 Die Praxis des Invalidenentschädigungsgesetzes -- 11 Staatliche Fürsorge jenseits des Invalidenentschädigungsgesetzes -- 12 Maßnahmen zur beruflichen Reintegration -- 13 Von der Offensive in die Defensive – Der Zentralverband 1923 – 1938 -- 14 Statistik der Kriegsopfer -- 15 Statistik der Kriegsopfervereine -- 16 Verzeichnis der Tabellen und Diagramme -- 17 Ergänzende Tabellen -- 18 Quellen und Literatur -- 19 Abkürzungen -- 20 Register
Summary: Das Buch nimmt die Kriegsopfer des Ersten Weltkriegs in den Blick. Es rekonstruiert die Entwicklung des normativen Rahmens, innerhalb dessen die Versorgung von Kriegsbeschädigten, Kriegerwitwen und Kriegswaisen in der Habsburgermonarchie und in der Ersten Republik organisiert war. Ganz wesentlich beeinflusst wurde dieser Rahmen nach dem Krieg von den Kriegsopfern selbst, die über ihre Vertretungsorgane in einer bis dahin unbekannten Weise auf Augenhöhe mit dem Staat verhandelten. Das österreichische Invalidenentschädigungsgesetz von 1919 war europaweit einzigartig. Das Versorgungssystem für Kriegsopfer umfasste neben Renten auch viele sozialfürsorgerischer Maßnahmen. Verena Pawlowsky und Harald Wendelin analysieren die Entstehung dieses Systems als einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zum modernen Sozialstaat.
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Frontmatter -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Invalidenrenten, Verwundungszulagen, staatliche Unterstützungen, Zuwendungen, Unterhaltsbeiträge : Die Gesetzgebung der Monarchie -- 3 Von der Wiederherstellung zur Wiedereingliederung : Die soziale Kriegsbeschädigtenfürsorge im Krieg -- 4 Invalidenschulung -- 5 Platzierung auf dem Arbeitsmarkt: Die k. k. Arbeitsvermittlung an Kriegsinvalide -- 6 Die Verwaltung : Schwachpunkt der sozialen Kriegsbeschädigtenfürsorge -- 7 Die Organisierung der Kriegsbeschädigten -- 8 Das Invalidenentschädigungsgesetz -- 9 Die Invalidenbewegung -- 10 Die Praxis des Invalidenentschädigungsgesetzes -- 11 Staatliche Fürsorge jenseits des Invalidenentschädigungsgesetzes -- 12 Maßnahmen zur beruflichen Reintegration -- 13 Von der Offensive in die Defensive – Der Zentralverband 1923 – 1938 -- 14 Statistik der Kriegsopfer -- 15 Statistik der Kriegsopfervereine -- 16 Verzeichnis der Tabellen und Diagramme -- 17 Ergänzende Tabellen -- 18 Quellen und Literatur -- 19 Abkürzungen -- 20 Register

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Das Buch nimmt die Kriegsopfer des Ersten Weltkriegs in den Blick. Es rekonstruiert die Entwicklung des normativen Rahmens, innerhalb dessen die Versorgung von Kriegsbeschädigten, Kriegerwitwen und Kriegswaisen in der Habsburgermonarchie und in der Ersten Republik organisiert war. Ganz wesentlich beeinflusst wurde dieser Rahmen nach dem Krieg von den Kriegsopfern selbst, die über ihre Vertretungsorgane in einer bis dahin unbekannten Weise auf Augenhöhe mit dem Staat verhandelten. Das österreichische Invalidenentschädigungsgesetz von 1919 war europaweit einzigartig. Das Versorgungssystem für Kriegsopfer umfasste neben Renten auch viele sozialfürsorgerischer Maßnahmen. Verena Pawlowsky und Harald Wendelin analysieren die Entstehung dieses Systems als einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zum modernen Sozialstaat.

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